Rückenwind für Mut-Betriebe: Wochenblick-Leser wollen ANIMAP-Wirte unterstützen

Leser-Umfrage

Rückenwind für Mut-Betriebe: Wochenblick-Leser wollen ANIMAP-Wirte unterstützen

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Seit vergangener Woche sorgt ANIMAP, das Verzeichnis der Mut-Unternehmer für Furore. Mittlerweile bekunden über 1.200 Betriebe, dass sie nicht gegen ungeimpfte Kunden diskriminieren wollen. Und während Mainstream-Medien und Staatsmacht versuchten, die mutigen Firmen in ein schlechtes Licht zu rücken, zeigt sich dank einer Wochenblick-Leserumfrage: Viele Bürger haben sich genau ein solches Angebot gewünscht.

  • Für jeden dritten Teilnehmer steht fest: Nur bei ANIMAP-Mut-Wirten wird konsumiert!
  • Der Test- und Impfzwang der Regierung ist nicht sonderlich beliebt
  • Die Staatsmacht will Mut-Unternehmer drangsalieren, doch die bleiben stark

Impfung fürs Wirtshaus? Nein, danke!

In der Vorwoche, als das “3G-Regime” der Regierung gerade erst beschlossen war, startete Wochenblich eine Umfrage unter seinen Lesern, ob diese denn bereit wären, sich für einen Besuch im Wirtshaus impfen zu lassen. Dieser Vorstellung wurde eine klare Absage erteilt, nur für ein Prozent der 10.800 Befragten kommt so etwas infrage. Für 62 Prozent bedeuten die neuen Regeln, dass sie künftig nur mehr zuhause feiern wollen. Immerhin vier Prozent berichteten uns, dass ihr Stammwirt den Lockdown nicht überlebte: Ein trauriges Zeugnis für die Knallhart-Politik der Regierung…

Immerhin jeder Dritte der teilnehmenden Wochenblick-Leser bekundete die Absicht, ausschließlich die Mut-Wirte, die sich auf ANIMAP finden lassen, unterstützen zu wollen. Dieser Wert von 33 Prozent ist umso beachtlicher, da die Plattform zum Zeitpunkt der Fragestellung gerade erst kurz im Netz war. Und: Bewährt sich das Konzept, gibt es sicherlich zahlreiche unter den 62 Prozent der “Daheimtrinker”, die sich auf ein frisch gezapftes Bier, einen fruchtigen Spritzer oder ein deftiges Schnitzel zu einem Mut-Wirt begeben.

Mutige Unternehmer gegen Diskriminierung und Zwang

Auf ANIMAP finden sich aber bei Weitem nicht nur Wirte – das Portfolio der Plattform ist so breit wie die Unternehmerschaft in Österreich. Ärzte, Physiotherapeuten, Elektrotechniker, Modehändler, sogar Fotografen – sie alle sprechen sich gegen Diskriminierung und für die Freiheit aus. Klar, dass eine solch findige Idee dem System ein Dorn im Auge istgleich mehrfach schickte die Obrigkeit die Polizei aus, um die Mut-Unternehmer zu kontrollieren!

Dieser Schuss dürfte freilich nach hinten losgehen: Denn es wird deutlich, dass die Beamten oft gar nicht wissen, zu welchem Zweck man ihnen die Kontrolle eigentlich anschaffte. Eine mutige Architektin schilderte dem Wochenblick ihre Erfahrungen mit der Exekutive und stellte klar, dass sie sich nicht einschüchtern lassen will. Für den Fall willkürlicher Hausbesuche der Polizei haben die “Anwälte für Grundrechte” nützliche Tipps für die Betroffenen. 

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