Volksrock’n’Roller und Ausnahmekünstler Andreas Gabalier hat ein Lied zur Coronakrise geschrieben und dürfte damit vielen tausenden Fans aus der Seele sprechen. Es erzählt, wie die Krise uns zurück auf das Wesentliche reduziert – und das ist in Zeiten wie diesen vielleicht gar nicht das Schlechteste.
Das Lied wurde auf Youtube in der Nacht zum 4. April veröffentlicht.
Natur, Familie, der ewige Kreis

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„Der Drang nach all den Nichtigkeiten ist plötzlich ganz verstummt“, singt Gabalier in seinem neuesten Lied am Klavier. Und: „In der Einsamkeit wird der Mensch wieder Mensch
Beim im Wald spazieren gehen
Die Kinder den Frühling nach ewiger Zeit wieder wachsen sehn
Wie und wie lang wird der ewige Kreis sich weiterdrehen“
Das Lied soll den Menschen Hoffnung und Mut machen, dass auch in Krisen gute Seiten gesehen werden können. So reduziere die aktuelle Coronakrise die Menschen auf das Wesentliche und lasse uns prüfen, was wirklich zählt. Auch das stets politisch sonst so „gespaltene Land“ finde in der Krise „zur Mitte zurück“, singt Andreas Gabalier.
In stiller Nacht Lied entworfen
Wie viele andere Menschen, hat sich auch Andreas Gabalier in den vergangenen Tagen und Wochen seine Gedanken über die Krise und deren Auswirkungen gemacht.
„Anhand der medialen Berichterstattungen, war mir sehr schnell bewusst, wohin diese Reise gehen würde und so habe ich mich in der Stille der Nächte, welche mir durch die Entschleunigung unseres täglichen Lebens noch viel leiser erschienen, intensiv damit beschäftigt meinen Blick auf diese neue Zeit auf Papier zu bringen”.
Passend zur neuen Wochenblick-Ausgabe
Das Lied „Neuer Wind“ kommt auch passend zur neuen „Wochenblick“-Ausgabe, wo es exakt um das von Andreas Gabalier besungene Thema geht: Entschleunigung – Neubewertung der Lage und unseres Lebens – und Erkennen der wirklich wichtigen Dinge.