Einen traurigen Rekord verzeichnet die Europäische Medizin-Agentur (EMA) in diesem Jahr. Noch nie in der Geschichte der EMA wurden so viele schwerwiegende Nebenwirkungen und Todesfälle nach Impfungen gemeldet und in ihrer Datenbank dokumentiert. Im März explodierten die Zahlen geradezu, wie Peter F. Mayer auf seinem Blog aufschlüsselte. Mutmaßlicher Grund dafür sind Kampagnen rund um die Gentherapie-Spritzen von AstraZeneca, Pfizer und Moderna.
Gastbeitrag von Christoph Uhlmann
Explosion der Totenzahlen
Seit der dritten Kalenderwoche 2021 steigt die Zahl der bei der EMA gemeldeten Nebenwirkungen und Todesfälle nach der Impfung im Vergleich zu allen anderen zugelassenen Medikamenten augenscheinlich stark an. Vom 13. März bis zum 3. April ist die Zahl der Todesfälle in gesicherter zeitlicher Nähe zu den Impfungen von 3.964 auf insgesamt 5.993 förmlich explodiert.
Auf einen möglichen Zusammenhang mit AstraZeneca entfallen 967 Todesfälle, bei Moderna sind es 1.475 und BioNTech/Pfizer könnte für bis zu unfassbaren 3.529 Todesfälle verantwortlich zeichnen (Stand 3.4.2021). Da nur ein Bruchteil der möglichen Impfnebenwirkungen gemeldet wird, dürfte die Dunkelziffer noch wesentlich größer sein. Denn viele Geimpfte empfinden bei der Vermutung, eine Schädigung durch die neuartigen Vakzine erlitten zu haben, Scham.
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— Wouter Aukema (@waukema) March 30, 2021
Nebenwirkungen alles andere als harmlos
Die Anzahl massiver Nebenwirkungen übersteigt bei Pfizer mit 127.789 gemeldeten Fällen und bei AstraZeneca mit 133.310 Fällen die Hunderttausendermarke deutlich. Bei Moderna wurden „lediglich“ 11.545 Nebenwirkungen gemeldet. Ein Bericht der medizinischen Fachzeitschrift TheBMJ legt zudem nahe, dass womöglich nicht alle Nebenwirkungen gemeldet werden.
Die Nebenwirkungen scheinen dabei nach Berichten von Betroffenen massiv auszufallen. Hohes Fieber, Schüttelfrost und Halluzinationen sollen die Symptome auch bei jüngeren Menschen sein.
Volksschulen nach Impfung im Notbetrieb
Nach einem aktuellen ORF-Bericht gab es am Ostermontag eine kurzfristig anberaumte Impfaktion an Vorarlberger Volksschulen. Sechs von acht geimpften Lehrern einer Volksschule in Lustenau erschienen am Dienstag nicht zur Arbeit. Jürgen Sprickler, dem Direktor einer Schule in Dornbirn – dort sind drei von vier Frischgeimpften ausgefallen – fällt dazu nur ein: „Es ist mit Sicherheit nicht besonders schlau, Lehrer am letzten Ferientag zu impfen.“
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