Riesen-Aufregung bei unseren deutschen Nachbarn: Ein Berliner Hassprediger (46) kassierte angeblich 18.000 Euro Corona-Hilfe, obwohl er Sozialhilfe-Empfänger ist.
Seit Jahren wird der Migrant vom Berliner Verfassungsschutz beobachtet, weil er mitunter auch die islamistische Terror-Miliz IS unterstützen soll. Laut Staatsanwaltschaft bekommt er trotzdem Sozialhilfe ausbezahlt …
Möglicher Betrug von 18.000 Euro Fördermittel
Der 46-jährige Prediger steht nun im Verdacht die Corona-Krise ausgenutzt zu haben, um unter Vorspiegelung falscher Angaben Anträge für Corona-Soforthilfe bei der Investitionsbank des Landes Berlin zu stellen, berichtet die “Bild”. Er soll der Bank erzählt haben, dass er einen Honighandel betreibe, was aber nicht stimmt. Trotzdem landete das Geld, wie bei Tausenden anderen selbstständigen Berlinern, sofort und ohne bürokratische Hürden auf seinem Konto.
Geld bei Polizeidurchsuchung sichergestellt
Martin Steltner, Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft sagte: “Der 46-jährige Beschuldigte Ahmad A. steht im Verdacht, gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin die Situation der Corona-Krise ausgenutzt zu haben, um sich insgesamt 18.000 Euro an Fördermitteln von der Investitionsbank durch falsche Angaben zum Umfang einer gewerblichen Tätigkeit zu erschleichen, während beide Sozialleistungen bezogen” Am Donnerstag sei das Geld bei einer Wohnungsdurchsuchung sichergestellt worden.
Predigte in Moschee unter anderem Namen
Der Islamist hatte bis Mitte 2018 in einer Moschee in der Torfstraße unter einen anderem Namen gepredigt. Er bezeichnete den Kampf von Gruppen, die der Terrororganisation Al-Kaida nahestehen, als “gesegneten Dschihad” und “betete” dafür, dass Gott die “Feine Allahs einzeln töten” möge. Seinen jungen Zuhörern bläute er immer wieder ein, sich von “Ungläubigen” fernzuhalten und Menschen, die den Islam bekämpften”, “Feindschaft und Hass” entgegenzubringen.
Irfan Peci gilt als bekanntester Islamismus-Aussteiger im deutschsprachigen Raum. Er kritisiert auf seinem YouTube-Kanal ebenfalls den Skandal des salafistischen Sozialhilfeempfängers:

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren