Unfassbare Szenen in Frankreich. In Rillieux-la-Pape, nahe der Metrople Lyon, lockten Migranten Einsatzkräfte in eine Falle und attackierten sie.
Erst war es eine Gruppe von 20 Migranten, die einen Mülleimer in Brand gesetzt hatte. Als die Feuerwehr und Polizisten anrückten, begannen die Migranten mit Brandsätzen und Böllern zu werfen.
Migranten werden nicht mehr kontrolliert
Dazu wurden laut Berichten Bushaltestellen und Zäune um Baustellen zerstört. Freilich verstoßen die Migranten dabei gegen die auch in Frankreich verhängten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Brisant: Vor Tagen wurde bekannt, dass die Polizei in französischen Migranten-Vierteln diese Maßnahmen gar nicht mehr kontrollieren werde. (Wochenblick berichtete).
France: Migrants Ambush Police & Firefighters
Gang of Migrants set a trap for Police & Firefighters who they ambushed & attacked with projectiles when they arrived to put out a fire in Rillieux-la-Pape
Similar trap was set in the no-go-zone of Seine-Saint-Denis a few weeks ago pic.twitter.com/zKQdiiVSZz
— Amy Mek (@AmyMek) April 12, 2020
Keine Festnahmen
Der Polizei gelang es schließlich, die Horde zu verjagen – zu Verhaftungen sei es aber nicht gekommen. Vorfälle dieser Art sollen sich in Frankreich zuletzt häufen …