Der „Migrationsforscher“ Gerald Knaus warnt vor einer Massenansteckung und Panik auf den griechischen Inseln. Zehntausende Einwanderer, die dort auf Asyl in der EU drängen, könnten sich infizieren. Die Gesundheitslage sei dramatisch! Daher sollen sie jetzt präventiv in die EU geholt werden…
Gastbeitrag von Stefan Magnet
Finanziert durch „Open Society Foundation“
Der Österreicher Gerald Knaus ist kein Unbekannter. In einer ORF-Meldung vom Montag wird er als „Migrationsforscher“ tituliert.
Knaus ist einer der wichtigsten Berater von Angela Merkel in Flüchtlingsfragen, gilt als Architekt des „Türkei-Abkommens“ und ist Vorsitzender der globalistisch ausgerichteten Denkfabrik ESI (Europäische Stabilitätsinitiative).
Diese Vereinigung wird laut Eigenangabe unter anderem auch von der „Open Society Foundation“ des Milliardärs Georg Soros unterstützt. Weitere Finanziers sind beispielhaft die EU-Kommission, die Stiftung Mercator, der „German Marshall Fund“ und die Rockefeller-Stiftung.
„Können nicht Händewaschen“
Der Staatsfunk ORF berichtet am Montag über den Alarmruf von Gerald Knaus. In den überfüllten Camps auf den griechischen Inseln „müssten sich 1.300 Flüchtlinge einen Wasserhahn teilen.“ Knaus wird zitiert: „Die meisten können sich nicht einmal regelmäßig die Hände waschen.“
Viele hätten keine Chance, „sich voneinander zu isolieren, um eine Infektion zu vermeiden“. Da sich auch in Griechenland der Coronavirus weiter ausbreitet, sei die Lage ernst. Derzeit seien rund 40.000 Einwanderer in den überfüllten Lagern auf den griechischen Inseln. Masseansteckungen und Panik werden befürchtet.
Umverteilung der Schutzsuchenden auf EU-Staaten gefordert
Ehe Panik ausbricht, plädiert Knaus auf eine Räumung der Flüchtlingslager in Griechenland. Die „Schutzsuchenden“, wie sie Knaus nennt, sollten auf das griechische Festland verteilt werden. ORF: „Von dort aus sollen diese dann auch auf andere EU-Staaten verteilt werden.“
Gerald Knaus prahlt gerne damit, dass er gute Erfahrungen mit den Stiftungen des Georg Soros gemacht habe. Die aktuell vorgetragenen Forderungen dürften seinen Geldgeber jedenfalls stolz machen: Es ist ganz im Sinne der Soros-Doktrin, dass es legale Wege für „Flüchtlinge“ in die EU geben solle. Immer und unbegrenzt.