Wegen fremdenpolizeilicher Kontrolle: Iraker verletzt drei Polizisten

Widerstand gegen die Staatsgewalt

Wegen fremdenpolizeilicher Kontrolle: Iraker verletzt drei Polizisten

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Samstagfrüh trafen Polizeibeamte am Bahnhof Wien-Meidling auf einen besonders unangenehmen Zeitgenossen. Als sie einen Ausländer einer fremdenpolizeilichen Kontrolle unterzogen, attackierte sie ein zuvor unbeteiligter Iraker (19) schwer. Drei von ihnen wurden dabei verletzt.

Gegen 9 Uhr früh führten die Beamten der Fremdenpolizei eine Personenkontrolle im Bereich des Meidlinger Bahnhofs durch. Dabei wurden sie von einem 19-jährigen Iraker gestört. Nachdem er die Polizeiarbeit bemerkte, begann er die Beamten heftig zu beschimpfen, um die Amtshandlung zu unterbrechen.

Die Polizisten ermahnten den Iraker mehrmals, sein Verhalten einzustellen. Doch das war dem 19-Jährigen Zuwanderer egal. Laut Polizei versuchte er offensichtlich, die Amtshandlung zu verhindern. So setzte der Iraker seine Attacken und Störversuche so lange fort, bis ihn die Polizisten festnahmen.

Leistete heftigen Widerstand

Der Iraker wollte sich jedoch nicht festnehmen lassen und leistete heftigen Widerstand. Dabei verletzte er drei der Polizisten. Einer der Beamten war so schwer verletzt, dass er seinen Dienst nicht mehr fortsetzen konnte.

Angezeigt

Die Polizisten zeigten den Iraker wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung sowie wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt an.

 

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