In der EU wird offenbar über Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus nachgedacht, die den Bürgern keinerlei Freiraum zur Entscheidungsfindung lassen und zudem auch gesundheitlich nicht abschätzbare Nebenfolgen für die Bürger haben könnten.
Die EU will die Pharmakonzerne bei unerwarteten Nebenwirkungen ihrer Corona-Impfstoffe von der Haftung freistellen. Ein Sprecher der Europäischen Kommission sagte, dass die Mitgliedsstaaten die Hersteller für bestimmte Haftungen entschädigen.
Das heißt offenbar nichts anderes, als dass Haftungen für unsichere Impfstoffe der Bürger mit seinen Steuern selbst zahlt, er zugleich als Versuchskaninchen herhält, aber die Pharmaindustrie die Gewinne einstreicht.
Die Europäische Union hat sich bereits bei einigen Unternehmen hunderte Millionen Dosen ihrer Impfstoffkandidaten vorab gesichert, obwohl es noch keinen zugelassenen gibt. Zeitgleich wird offenbar auch über eine Impfpflicht nachgedacht.
Mitglieder der Ständigen Impfkommission (STIKO) des deutschen Robert-Koch-Instituts rechnen offen mit 160 Millionen Impfdosen, die allein für Deutschland benötigt werden. Ebenso erklärt die STIKO, dass wir erst zur „Normalität“ zurückkehren können, wenn mindestens 60 Prozent der Deutschen geimpft sind. Das soll laut STIKO lediglich mehrere Monate beanspruchen.
Zu diesem Zweck plant Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), Impfungen in Messehallen durchzuführen. Allerdings sank die Impfbereitschaft der Deutschen im September auf 57 Prozent.