Wer sind die Corona-Kritiker wirklich?

"Österreich ist frei"-Gründerin Edith Brötzner

Wer sind die Corona-Kritiker wirklich?

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In den letzten Tagen sind die Menschen zu Tausenden in ganz Österreich gegen die Corona-Massnahmen der Regierung auf die Straße gegangen, worüber der „Wochenblick“ ausführlich berichtete. Die Mainstream-Medien schweigen darüber oder denunzieren die Regierungskritiker. Innenminister Nehammer verunglimpfte die breite Protestbewegung, das ihm unterstehende BVT spricht von „Extremisten und Radikalen“: Seine Verbalattacken auf Österreicher, die um ihre Existenz bangen, erinnern manchen an die Methoden eines Metternich, für den bekanntlich Ruhe die erste Bürgerpflicht war. Wer sind also diese Corona-Kritiker, die die Regierung gerne „disziplinieren“ und über deren Anliegen und Ansichten man in den Mainstream-Medien nichts oder nur Negatives erfährt?

Das neue „Wochenblick“-Spezialmagazin „Corona-Crash 2021“ lässt im Kapitel „Widerstand“ bekannte und weniger bekannte Kritiker und Initiativen ausführlich zu Wort kommen, wie Edith Brötzner. „Wochenblick“-Redakteur Willi Huber schreibt in seinem Porträt über Gründerin der Initiative „Österreich ist frei“: Bereits während des ersten Lockdowns, der am 14. März begann, kamen Frau Brötzner einige Dinge im Umgang mit dem China-Virus spanisch vor. Sie rief einen ihr persönlich bekannten Oberarzt an, der an einem Linzer Krankenhaus tätig ist, und fragte nach. Dieser erklärte ihr am 28. März, dass alles ‘halb so wild’ wäre und es genau genommen ‘keine Pandemie gäbe’. Diese Aussage widersprach allem, was Massenmedien und Regierung verlautbarten.

Die Marketing-Spezialistin bohrte weiter nach, recherchierte im Internet und wollte sich letztendlich nicht mit einer von der Obrigkeit diktierten Wahrheit zufriedengeben, die keinem Praxistest standhielt. Bei ihren Recherchen stieß sie auf menschliche Schicksale, die sie nicht kalt lassen konnten. Neben dem beschwerlichen Alltag für Mütter, deren Kinder plötzlich den ganzen Tag zuhause saßen und denen man Lehrinhalte vermitteln musste, waren menschliche Härten wie das Besuchsverbot in Seniorenheimen und Krankenhäusern zu beobachten.

Geliebte Anverwandte mussten einsam sterben, ohne von ihren Lieben begleitet oder verabschiedet werden zu können. Immer wieder hörte man auch von Selbstmorden von Menschen, deren Lebenswerk durch den Lockdown zerstört wurde – oder auch jenen, die schon zuvor wirtschaftliche Probleme hatten und deren Schicksal durch die Maßnahmen besiegelt wurde.

Reminiszenz an den Staatsvertrag

Als Demokratin, die ihr Land liebt, wählte Brötzner den 15. Mai, ein historisches Datum, um in Linz zu einer Kundgebung aufzurufen. An diesem bedeutsamen Tag wurde im Jahr 1955 der Staatsvertrag unterzeichnet, der dem österreichischen Volk weitgehend seine Souveränität zurückgab. Die berühmten Worte des damaligen Außenministers Leopold Figl, ‘Österreich ist frei’, sollten zum Motto der Widerstandsbewegung werden. Unter diesem Titel wurde eine Homepage ins Leben gerufen – und die Demonstration am Linzer Hauptplatz angemeldet. Es wurden dabei vor allem Unternehmer angesprochen, die von den nach Ansicht Brötzners überschießenden und nicht angemessenen Maßnahmen betroffen waren. Die Teilnehmerzahl ging in die Hunderte, doch auch rundum war die Resonanz groß. Auch jene, die es nicht wagten, ihr Gesicht für diese Sache in der Öffentlichkeit zu zeigen, übermittelten ihren Zuspruch.

Edith Brötzner beschäftigte sich intensiv mit den Folgen des Lockdowns. Während zur Covid-19-Erkrankung Spätfolgen behauptet werden, die nach wenigen Monaten alles andere als gesichert sind, sieht sie psychische Spätfolgen bei Kindern als gegeben. Hinzu kommen die Schäden für das Immunsystem, die eintreten, wenn man durch das ständige Desinfizieren in zu großer Hygiene lebt. Durch ständige Angst- und Panikmache geraten die Menschen in Dauerstress, was sich ebenso auf die Psyche niederschlägt.“

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