Vergangenen Montag hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstmals Empfehlungen für gentechnische Veränderungen am menschlichen Erbgut veröffentlicht – vordergründig natürlich „zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit“. Im September 2019 gab die WHO das Buch „A world at risk“ – “Eine Welt in Gefahr” – heraus. Das Szenario: Eine „tödliche“ Atemwegserkrankung breitet sich über die Welt aus und benötigt internationale Zusammenarbeit, um schnell eine „innovative Impfung“ bereitstellen zu können. Ziel ist die Entwicklung einer generellen Impfung gegen alle Varianten des Virus, sowie die Schaffung von Akzeptanz für eine Pflicht-Impfung in der Bevölkerung durch PR-Kampagnen, wie ein Informant im Corona Ausschuss erklärte. Diese Ziele decken sich mit denen des WEF. Der Informant berichtet auch über 73 Patente anhand von Details zum Corona-Virus bis 2019 – einschließlich des Spike-Proteins. Corona ist nicht „neu“ und möglicherweise eine Biowaffe.
- WHO gibt erstmals Richtlinien für die Veränderung des menschlichen Erbguts heraus
- Pandemie-Szenario in einem Buch aus 2019 von WHO beschrieben
- Informant im Corona Ausschuss, Dr. David E. Martin, meint, dass das Endziel eine Pflicht-Impfung ist
- Moderna arbeitet seit Jahren mit militärischer Forschungseinrichtung DARPA zusammen.
- DARPA erkannte 2008 das Potential von Corona als Biowaffe
Gentechnische DNA-Veränderungen für eine bessere Gesundheit?
Die Weltgesundheitsorganisation hat kürzlich die ersten globalen Empfehlungen sowie einen Regelungsrahmen für den sicheren, effektiven und ethischen Einsatz der Bearbeitung des menschlichen Genoms zur Förderung der öffentlichen Gesundheit veröffentlicht. Die Empfehlungen der WHO betreffen die internationale Zusammenarbeit, die Erstellung von Registern für Genom-Veränderungen beim Menschen, geistiges Eigentum, die Ausbildung und Befähigung sowie illegale, unethische oder unsichere Forschung. In einer Erklärung meinte WHO-Chefwissenschaftlerin Soumya Swaminathan: „Während die globale Forschung tiefer in das menschliche Genom eindringt, müssen wir Risiken minimieren und Wege nutzen, wie die Wissenschaft eine bessere Gesundheit für alle überall ermöglichen kann“, berichtet Chemical & Engineering News. Soweit die vordergründig guten Absichten der WHO.
„Eine Welt in Gefahr“ – WHO-Pandemieszenario aus 2019
Beim Corona Ausschuss machte kürzlich Dr. David E. Martin auf das Buch „A World at Risk“ der WHO aus dem September 2019 aufmerksam. Er ist Gründer und CEO der Firma M-CAM, die sich mit Innovationen und Finanzen beschäftigt und daher beobachtet, welche Patente zugelassen wurden und werden. Martin führte aus, dass in diesem Buch das Pandemieszenario einer tödlichen Atemwegserkrankung durchgespielt wird – ein Szenario, das auch vom Event 201 bekannt ist, das etwa zur gleichen Zeit stattfand. Das vorgegebene Ziel ist die schnelle Entwicklung einer „innovativen“ Impfung gegen ALLE Virenstämme eines Virus. Mittels PR-Kampagnen solle die „Massenkontrolle“ der Menschen dafür sorgen, dass diese dann als Pflicht-Impfung angenommen wird. Es muss wohl ein riesiger Zufall sein, dass auch das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab ganz ähnliche Methoden veröffentlicht hat, wie man die Menschen von der Impfung „überzeugen“ kann.
Corona-Virus als Vektor für HIV-Impfung entwickelt
Er erzählt auch davon, dass die US-Gesundheitsbehörde NIAID bereits im Jahr 2002 Forschungen finanzierte, die die Entwicklung eines SARS-Corona-Virus als Vektor für einen Impfstoff gegen HIV zum Ziel hatten. Chef der Behörde ist der US-Virologe und Corona-Panik-Papst Dr. Anthony Fauci, der auch schon bei HIV das Gerücht in die Welt setzte, HIV wäre durch gewöhnlichen alltäglichen Kontakt übertragbar. Er muss sich auch Vorwürfe gefallen lassen, die Gain-of-Function-Forschung im Labor in Wuhan illegalerweise mit Steuergeldern mitfinanziert zu haben (Wochenblick berichtete).
Moderna und DARPA – Ist Corona eine Biowaffe?
Am 5. Juni 2008 haben die Vorläufer des heutigen Impfstoffherstellers Sanofi Patente auf beinahe sämtliche Merkmale des angeblich neuen Corona-Virus eingebracht, erklärte Dr. Martin. Kurz danach sei die militärische Forschungseinrichtung DARPA – aus ihren Forschungen ging u.a. das Internet hervor (Arpanet) – auf das Potential von Corona als mögliche Biowaffe aufmerksam geworden. Bis 2019 seien dann insgesamt 73 Patente auf so gut wie jedes Detail des Corona-Virus bewilligt worden. Auch das Spike-Protein wurde patentiert. Ein Sprecher der DARPA hat erst vor Kurzem angekündigt, eine Impfung gegen alle Varianten von Corona entwickeln zu wollen. Zusätzlich soll diese Impfung auch einen Chip enthalten, der das Virus erkennen kann und für den mRNA-Impfstoff von Moderna verwendbar wäre. Einen Filter, mit dem man das Corona-Virus über ein Dialyse-Gerät aus dem Blut von Menschen herausfiltern kann, habe man bereits entwickelt. 300 Personen seien so schon behandelt worden.
Moderna erhält schon seit einiger Zeit finanzielle Zuwendungen der DARPA, um die mRNA-Technologie weiterzuentwickeln. Erst vor einigen Monaten wurden dem Konzern 56 Millionen Dollar für eine mobile Impfstofffabrik zugeschossen. Anfang Juli kündigte Moderna eine mRNA-Impfung gegen Grippe und Corona für den Herbst an. Auch an einer Impfung gegen HIV arbeitet man. Die Beteiligung einer militärischen Forschungseinrichtung an der Entwicklung der mRNA-Technologie und der Impfstoffherstellung ist besorgniserregend – vor allem deshalb, weil diese Organisation eine Möglichkeit sieht, das Virus oder womöglich die Impfung als Biowaffe einzusetzen.

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