Auch nach Stunden weichen die mutigen Bürger, die gegen die CORONA-DIKTATUR und seinen brutalen “IMPF”-ZWANG streiken, nicht. In Wien versammelten sich abertausende Bürger sogar vor dem Gebäude, in dem sich das Mückstein-Gesundheitsministerium und das Köstinger-Tourismusministerium befinden, und rufen: “Widerstand!”
Den Protest vor Mücksteins Schaltzentrale tragen
Es sind imposante Bilder aus Wien: Die Menschen wollen Antworten und Konsequenzen. Sie wollen nicht in einer Diktatur leben – und nicht gezwungen werden, bei einem riesigen Impf-Experiment mit genbasierten Stoffen teilzunehmen. Sie wollen ihre Freiheit und ihre Grundrechte wieder. Also begeben sie sich ins “Herz der Finsternis”. Sie tragen ihren Protest direkt vor das Mückstein-Ministerium.
Die Wächter des Regimes machen sich offenbar Sorgen, dass sie es mit dem Volk zu weit getrieben haben. Eine ganze Reihe von Polizisten riegelt den Eingang zur Schaltzentrale des grünen Gesundheitsministers ab.
Doch die Demonstranten lassen sich nicht provozieren und leisten weiter demonstrativ Widerstand.
Schon zuvor protestierten trotz zunehmender Dunkelheit und kälteren Temperaturen weiterhin in einem Protestzug auf dem Ring. Sie wissen: Der Widerstand ist alternativlos.
Als es längst dunkel geworden war, blieben noch zahlreiche Bürger weiter im Widerstand gegen die Eskalation des Systems – die Stimmung weiterhin positiv. So etwa eine Gruppe vor dem Heldentor.
Stundenlange Proteste in ganz Österreich
Auch in allen anderen acht Landeshauptstädten fanden große Proteste statt. Wochenblick war nicht nur in Wien, sondern auch in Linz und Graz mit einem Reporter live vor Ort. Wie berichtet, stand in Linz stellenweise stundenlang der Verkehr still, während mutige Bürger gegen die absurden Verschärfungen der Regierung protestierten.
Aber auch die steirische Landeshauptstadt kristallisiert sich immer als neue, weitere Hochburg des Widerstandes gegen das CORONA-REGIME heraus. Hier noch einige Eindrücke aus Graz:
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