Diese Statistik hat es in sich: Am Samstag veröffentlichte der “Wochenblick” auf Facebook eine Grafik zu den Gehältern der Bosse der wichtigsten Asyl-Lobbyorganisationen in Deutschland. Die Grafik wurde auf Facebook über 4.200mal geteilt.
Laut unseren Recherchen verdient allein der Geschäftsführer von “Ärzte ohne Grenzen” pro Jahr 95.302,92 Euro. “Ärzte ohne Grenzen” gilt als federführend beim Transport von Asylwerbern über das Mittelmeer nach Europa.
Führende Asyl-Lobbyisten
Die inzwischen deutlich umstrittene Organisation forderte Anfang Juli, dass die EU mehr Schiffe und Geld einsetzt, um eine sichere Überfahrt für die Migranten zu gewährleisten (“Wochenblick” berichtete). Die brisante “Wochenblick”-Statistik listet zudem weitere Luxus-Gehälter auf, darunter auch dass einer Führungskraft bei der “Caritas München-Freising” (96.629,85 Euro) sowie des Präsidenten der “Diakonie Deutschland” (128.544,20 Euro).
Diese oft staatlich unterstützten Nichtregierungsorganisationen (NGOs) gelten als federführend im Einsatz für Massenzuwanderung sowie die verstärkte Aufnahme von Asylwerbern in Deutschland und Österreich.
Detailrecherche schockiert
Die in der Grafik genannten Gehälter basieren auf Jahres- und Geschäftsberichten der jeweiligen Organisationen, die u.a. hier (S.64), hier (S. 78) und hier (S. 5) eingesehen werden können. Alle Nachweise für die genannten Zahlen liegen dem “Wochenblick” direkt vor.

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“Bei Hungernden kommt nichts an”
Viele “Wochenblick”-Leser bewerten die aufgeführten Gehälter als unverschämt hoch. Die Grafik erreichte insgesamt über 300.000 Facebook-Nutzer, einige Nutzer kommentierten diese auch auf auf Facebook.
Immer wieder ist Wut, Ärger und Fassungslosigkeit unter den Nutzern zu spüren:
Andere “Wochenblick”-Leser geben sich leicht zynisch, ahnten das Unfassbare bereits:
“Scheinheiliges Getue”
Viele NGOs würden sich nur selbst bereichern wollen, unterstreicht ein Nutzer:
Spenden-Boykott gefordert
Zahlreiche Nutzer betonen mit Nachdruck, den genannten Asyl-Lobbyisten nichts mehr spenden zu wollen. Sie entscheiden sich für einen Boykott:

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