Das bereits mit Spannung erwartete „Wochenblick“-Spezialmagazin Nr. 3 ist – wie angekündigt – im August erschienen!
Inhaltliche Gleichschaltung
Mit der dritten Ausgabe unseres qualitativ hochwertigen und äußerst professionell gestalteten Spezialmagazins (hier bestellen) beleuchten wir die „Kehrseite der Medaille“ von Einwanderung und Multikulti-Utopien: Kritische Stimmen und Fakten, die in den Mainstream-Medien gerne verschwiegen werden.
Drei Jahre nach Beginn des großen Asyl-Tsunamis 2015 sind weder ein Ende, geschweige denn die Folgen dieses Ansturms auf Europa absehbar.
Verfolgt man die Berichterstattung der Mainstream-Medien aber auch der selbsternannten „Qualitätsmedien“ oder der offentlich-rechtlichen Sender, fällt die unglaubliche Einseitigkeit auf, mit der über das Einwanderungsthema berichtet wird auf.
Auch andere Stimmen hören
Die unverblümte Parteilichkeit mit der sich fast alle Medien unkritisch für die Migranten stark machen und auf Einwanderungskritiker hindreschen, kann man wohl nur noch mit dem Begriff „Inhaltliche Gleichschaltung“ beschreiben. Ein typisches Beispiel der letzten Wochen waren die „Flüchtlingsschiffe“ im Mittelmeer: Kein „seriöser“ Journalist hinterfrägt die Rolle der zwielichtigen NGOs, die unter dem Deckmantel der Seenotrettung die Aufnahme von Migranten erzwingen wollen.
Die Mainstream-Medien scheinen versessen darauf, die Masseneinwanderung mit allen Mitteln voranzutreiben. Für sie existieren nur die Schicksale der Glücksritter aus aller Herren Länder, nicht aber die Probleme der Einheimischen, die infolge der Migration entstehen. Politiker, die die Souveränität ihrer Staaten zu verteidigen suchen, wie Italiens Innenminister Salvini, werden geradezu als Monster dargestellt.
Naive Willkommensklatscher
Diese Einseitigkeit sei Grund genug, um auch einmal auf der Ebene des Magazinjournalismus eine andere Betrachtungsweise zuzulassen, meint Kurt Guggenbichler, der im Vorwort zum neuen „Wochenblick“-Spezial Nr.3 schreibt:
„Der Wahnsinn der Grenzöffnung von 2015, der zu keinem Zeitpunkt von irgendjemand oder irgendetwas legitimiert wurde, hat bei der großen Mehrheit der Einheimischen instinktive Ängste und Ablehnung ausgelöst.
Zurecht – wie wir nun in einem Abstand von drei Jahren feststellen müssen. Es waren nicht die Willkommensklatscher an den Bahnsteigen und den Redaktionsstuben der Mainstream-Medien, die in der unkontrollierten Masseneinwanderung nur die ‚Chancen‘, die ‚Bereicherung‘ und die potentiellen ‚Fachkräfte‘ sehen wollten, die am Ende Recht behalten sollten. Es waren die einfachen Österreicher, die nicht zur Minderheit im eigenen Land werden wollen und – es war der ‚Wochenblick‘ als neu entstandenes Gegengewicht zur abgehobenen, gutmenschlichen ‚Qualitätspresse‘.“