Der „Wochenblick“ geht jetzt in den Weihnachtsurlaub

Der Jahresrückblick unserer Redaktion

Der „Wochenblick“ geht jetzt in den Weihnachtsurlaub

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Auch “Wochenblick”-Redakteure brauchen einmal eine Auszeit: Vom Nachmittag des 21. Dezember bis zum 31. Dezember gibt es deswegen auf www.wochenblick.at eine Pause. Die nächste Druckausgabe erscheint am 11. Jänner 2018.

Das neue Magazin wird ab dem 8. Jänner ausgeliefert. Hier können Sie es bestellen und mit einer Top-Lektüre das neue Jahr beginnen!

Die “Wochenblick”-Mannschaft wünscht indes allen Lesern ein gesegnetes und erholsames Weihnachtsfest sowie besinnliche Feiertage und einen guten Jahreswechsel!

Hier finden Sie zugleich eine Übersicht der wichtigsten “Wochenblick”-Meilensteine des Jahres 2016: Denn die Erfolgsgeschichte von Österreichs politisch unkorrektester Wochenzeitung ging auch heuer weiter!

“Wochenblick”-Jahr 2016 im Rückblick

Der Aufsteiger des Jahres 2016 hat sich in der österreichischen Medienwelt fest etablieren können und strahlt mittlerweile auf den ganzen deutschen Sprachraum aus. Wie bereits 2016 haben wir die Themen gesetzt, die Menschen bewegten und den Mainstream-Medien das Fürchten gelehrt…

Nicht nur eine Klasse für sich – sondern mittlerweile auch ein echter Gegenpol zu den Mainstream-Medien ist unser Netzportal wochenblick.at. Neben „Unzensuriert“ sind wir das größte Alternativmedium des Landes und eines der größten im deutschen Sprachraum.

Denn unser Netzauftritt hat es längst unter die einhundert wichtigsten Medien im deutschen Sprachraum geschafft, was die Relevanz bei den Sozialen Medien anbelangt. Im Schnitt hat wochenblick.at bereits 30.000 Seitenaufrufe pro Tag: Für unzählige andere Alternativmedien sind wir inzwischen die Nachrichtenprimärquelle Nummer Eins!

wochenblick zeitung oberösterreich
In unseren Druckausgaben konnten wir zahlreiche Höhepunkte setzen, die sowohl bei Lesern als auch bei Mainstream-Medien für Aufsehen sorgten!

„Wochenblick“ ist dem Establishment ein Dorn im Auge!

Doch auch beim „Wochenblick“ bewahrheitet sich die alte Erkenntnis „Viel Feind, viel Ehr!“ und so versuchen uns regelmäßig linke Journalisten vermeintliche „Fake News“ zu unterstellen und tragen letztendlich durch ihre Angriffe mit dazu bei, dass sich unser Bekanntheitsgrad und damit unsere Bedeutung steigert.

So z.B. der ORF-Journalist Stefan Kappacher, der nachdem er bereits die Authentizität der Glückwünsche von Josef Pühringer an den „Wochenblick“ in Frage stellte, im Oktober die Echtheit des Interviews mit Sebastian Kurz anzweifelte. Tatsächlich waren gerade die Interviews in der Ausgabe 38/17 zur Nationalratswahl der schlagende Beweis dafür, dass man am „Wochenblick“ inzwischen einfach nicht mehr vorbeikommt: So standen uns neben Kurz auch Heinz-Christian Strache und Andreas Mölzer für Interviews zur Verfügung.

Jede Menge interessante und prominente Gesprächspartner

Und sie waren bei weitem nicht die einzigen prominenten Gesprächspartner 2017. Dazu zählten u.a. der ehemalige CDU-Staatssektretär Willy Wimmer (35/17), der „Wirtschaftsweise“ und langjährige deutsche ifo-Chef Hans-Werner Sinn (42/17), die Vorsitzende der Südtiroler Freiheitlichen Ulli Mair (45/17), der AfD-Bundesvorsitzende Jörg Meuthen (37/17) oder „EU-Bauer“ Manfred Tisal (35/17).

Der langjährige Star des Villacher Faschings wurde bekanntlich vom ORF rausgeschmissen, nachdem er sich politisch unkorrekt geäußert hatte. Grund genug für uns im Februar eine große Veranstaltung mit Tisal zu organisieren.

Volles Haus bei allen „Wochenblick“-Veranstaltungen

Die „Wochenblick“-Veranstaltungen haben sich zu einer weiteren Säule unserer Öffentlichkeitsarbeit entwickelt: Egal ob Prominente wie Tassilo Wallentin, Aufreger-Themen wie das Wirtesterben oder zuletzt der Weihnachtsempfang – wenn der „Wochenblick“ einlädt, ist stets mit vollem Haus zu rechnen.

Sogar in Wien, wo wir im November einen Abstecher hin machten und Kornelia Kirchweger einen bejubelten Auftritt hatte, als sie über ihre Erfahrungen mit der Lügen- und Lückenpresse berichtete. Gerade diese Ereignisse beweisen aber auch, dass der „Wochenblick“ mehr als nur eine Zeitung ist und dass er ohne eine Gesinnungsgemeinschaft, die ihn mitträgt, sich mit Sicherheit nicht so erfolgreich entwickelt hätte.

„Wochenblick“-Spezial wirbelte gehörig Staub auf

Ein Überraschungserfolg wurde das 2017 erstmals erschienene „Wochenblick“-Spezial, mit dem ein zusätzliches Format geschaffen wurde, um neben der Wochenzeitung auch vertiefenden, zeitlosen Magazinjournalismus machen zu können. Nach „Journalisten packen aus“ und „Heimat und Identität sind wieder angesagt“ sind für 2018 bereits zwei weitere spannende Ausgaben in Planung…

+++Lesen Sie diesen Artikel und viele andere interessante Beiträge in der neuen “Wochenblick”-Ausgabe (48/17, vom 21.12.2017), die HIER gratis und unverbindlich angefordert werden kann.+++

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