Die Angst des Netzwerks aus Mainstream-Medien und etablierten Parteien vor unabhängigen Alternativmedien wie dem “Wochenblick” wächst kontinuierlich. Um weiterhin ungeniert Steuergelder in Millionenhöhe abkassieren zu können und sich alte Pfründe zu bewahren, rücken jetzt Polit-Apparatschiks aus und attackieren den “Wochenblick”.
Ein Kommentar von “wochenblick.at”-Chefredakteur Johannes Schüller
Steuergeld-geförderte Propaganda
Eines der jüngsten Beispiele für den Feldzug der Etablierten gegen den “Wochenblick” ist eine sogenannte “Studie” der einschlägigen SPÖ-Gemeinderätin Kathrin Quatember aus Ebensee. Die stark verbittert erscheinende Polit-Aktivistin hat den Text, indem sie sich äußerst tendenziös unter anderem über den “Wochenblick” äußert, im Auftrag der üppig durch Steuerzahler-Geld geförderten Kulturplattform Oberösterreich (KUPF) erstellt.
Quatember hielt unter anderem ein einschlägiges “Rechtsextremismus-Referat”, in dem beispielsweise die FPÖ mit der rechtsextremen Nazi-Partei NSDAP in Zusammenhang gebracht wird, bei der Volkshochschule Oberösterreich (VHS OÖ) in Ebensee. Dr. Wolfgang Quatember ist dort Nebenstellenleiter. Die VHS OÖ wird übrigens über die Arbeiterkammer wiederum durch Arbeitnehmer-Zwangsgebühren finanziert. Ob einschlägige linksradikale Antifa-Seminare indes im Interesse der oberösterreichischen Arbeitnehmer sind, darf sehr bezweifelt werden!

Dreiste Unwahrheiten
Zumal es bei diesen pseudowissenschaftlichen, ideologisch links gestrickten Arbeiten auch nicht auf sorgfältige Recherche ankommt: Eine besonders dreiste Unwahrheit hat sich Quatember im Hinblick auf meine Person geleistet. “Mit Johannes Schüller ist ein Vertreter der ‘Identitären Bewegung’ in Deutschland Mitglied des Redaktionsteams”, behauptet Quatember ohne Faktengrundlage.
Diese Behauptung ist schlichtweg falsch – ich bin in keiner Weise ein “Vertreter der ‘Identitären Bewegung’ in Deutschland” und ebensowenig Mitglied der Identitären noch anderweitig Polit-Aktivist – sondern mit Leib und Seele der Wahrheit verpflichteter, unabhängiger Journalist, der kein Blatt vor den Mund nehmen will. Woher Quatember die Behauptung nimmt, ich sei ein Vertreter der Identitären, bleibt ungewiss – habe ich doch lediglich aus journalistischem Interesse heraus vor sechs (!) Jahren an einem Identitären-Stammtisch in Berlin teilgenommen. Deshalb bin ich auch kein Mitbegründer der “Identitären Bewegung” – entgegen unwahrer Aussagen linker und linksextremer Journalisten.
Juristische Schritte eingeleitet
Wahrscheinlich ist es schon meine, Deutschland, aber auch Österreich und seinen wertvollen Traditionen verbundene, heimatliebende Haltung, die sie zum Schäumen bringt. Darf man als Journalist aber nicht heimatverbunden sein, Frau Quatember?
Wir lassen uns nicht mundtot machen
Hätte Frau Quatember für ihre “Studie” auch bei ihrem Forschungsgegenstand, dem “Wochenblick”, nachgehakt, hätte Sie dies schnell erfahren können. Das erachtete die “Historikerin” und “Bildungsarbeiterin” nicht für notwendig – eine Anfrage zur Causa ging nie bei uns ein. Doch darum ging es der einschlägigen SPÖ-Politikerin nicht: Vor dem Hintergrund des derzeitigen Polit-Prozesses gegen die Identitäre Bewegung Österreich möchte Sie mich und den “Wochenblick” brandmarken und mundtot machen. Juristische Schritte gegen Frau Quatember wurden deshalb eingeleitet.
“Absurde Aussagen wie diese belegen, dass es durchaus ein ‘Paralleluniversum’ gibt – nämlich jenes, dessen Bewohner unter dem Deckmantel der Wissenschaftlichkeit die freie Presse desavouieren und infolgedessen zum Schweigen bringen wollen”, schreibt mein “Wochenblick”-Kollege Christian Seibert hier treffend zum Fall Quatember. Doch eines steht fest: Durch die Verbreitung plumper Unwahrheiten lassen sich sich leidenschaftliche und wahrheitsliebende Journalisten mit Sicherheit nicht bremsen!