Vor kurzem sorgte der “EU-Bauer” Manfred Tisal auf Facebook mit seinen Aussagen über Flüchtlinge für Aufruhr. Anfangs sah es aus, als könnte er seinen Job beim ORF behalten, doch jetzt ist klar: Er wurde gefeuert!
Wegen Flüchtlings-Kritik
Auf Facebook kritisierte Tisal vor allem den Missbrauch des österreichischen Sozialsystems durch viele Asylwerber und erwähnte die für den österreichischen Steuerzahler entstehenden Kosten von etwa 8,1 Milliarden Euro, die für Integration aufgebracht werden.
In einem Posting vom Dienstag erklärt er, dass ihm der ORF für das Radio Kärtnen-Frühshoppen und seine “KUHmentare” eine Absage erteilt hat:

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Er rechnet mit der Politik ab
Am Mittwoch folgte Tisal spontan einer Einladung von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache zum FPÖ-Rathausfest. Dort zog der “EU-Bauer” ordentlich über die österreichische Politik her, nahm sich kein Blatt vor den Mund. Er verglich die Situation von Pensionisten und Asylwerbern. Während Pensionisten alles selber zahlen müssten, bekämen Flüchtlinge alles “in den Rachen geschoben”, so Tisal.
Tisals Lösungsansatz: Er will alle Bargeldzuwendungen für Asylwerber abdrehen und durch Sachleistungen ersetzen. Er versicherte weiters: “Ich mache weiter!”. Dafür bekam er vom Publikum ordentlich Applaus und wurde abgefeiert.
Zeitungsbericht ist “Hassartikel”
Brisant: Einen entsprechenden Artikel in der “Kleinen Zeitung” über Tisals Aussagen bezeichnet er in seinem aktuellsten Posting als “Hassartikel”, es handle sich außerdem um eine “falsche und unvollständige Interpretation seines Postings”.
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