Am 13. Jänner verstarb der Bestseller-Autor Udo Ulfkotte. Vor allem in den letzten Jahren seines bewegten Lebens hatte er über sehr brisante und vom Mainstream verschwiegene Themen geschrieben – darunter auch über Islamisierung, Ausländerkriminalität und Sex-Attacken durch Asylwerber.
Im Herbst 2016 hatte “Wochenblick” Ulfkotte zu einem Vortrag in Linz eingeladen.
Die Rolle der deutschen Justiz
“Wochenblick”-Redakteur Johannes Schüller hatte bereits im Vorfeld mit Ulfkotte gesprochen, koordinierte die Korrespondenz mit dem Aufdecker-Journalisten. Auch nach dem “Wochenblick”-Vortrag blieben beide in Kontakt: Zuletzt hatte Schüller kurz vor Weihnachten, am 22. Dezember, mit Ulfkotte gesprochen.
Der Inhalt des Gesprächs hat es in sich. Ulfkotte berichtete davon, dass die deutsche Justiz zunehmend massiven Druck auf ihn ausübe. Teile seiner Berichterstattung wurden als “diskriminierend” bewertet, sollten offensichtlich unterbunden werden. Ulfkotte bat Schüller um Hilfe, erzählte auch von einem geplanten Buchprojekt mit akribischen Auflistungen von Vergewaltigungen und Sex-Attacken durch Asylwerber.
In diesem Videointerview berichtet Schüller von seinem letzten Gespräch mit Ulfkotte:

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