Objektivität à la ORF

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Der ORF ist aufgrund seines öffentlich-rechtlichen Status u. a. theoretisch zu besonderer Neutralität gegenüber Parteien oder Bewerbern um politische Ämter verpflichtet. Praktisch sind tendenziöse Berichterstattung und permanente Politindoktrinierung eher die Regel als die Ausnahme.

Da wunderte es den braven Gebührenzahler auch nicht wirklich, als vor einer Woche ORF-Chefredakteur Fritz Dittlbacher zur besten Sendezeit in der „ZiB“ quasi eine Wahlempfehlung für Van der Bellen abgab, indem er diesen als den „berechenbareren Kandidaten“ titulierte. Van der Bellen wiederum bezeichnet sich selber wiederum als „unabhängigen Kandidaten“ – ob ihn der „unabhängige“ ORF vielleicht deshalb so gerne mag?

Diese Parteinahme der Meinungsmacher vom Küniglberg für Van der Bellen und gegen die Freiheitlichen im Allgemeinen ist freilich nicht neu – wie nachstehend verlinkter, kurzer Ausschnitt aus einer älteren „Zeit im Bild“-Ausgabe beweist.

Es dürfte darüber hinaus wohl eine der ganz wenigen Gelegenheiten gewesen sein, bei der dem unsäglich penetranten Armin Wolf einmal der Giftzahn von jemandem gezogen wurde: und dieser jemand war niemand geringerer als Jörg Haider…

https://www.youtube.com/watch?v=yQO2ks4sHmc

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