So rot ist das rote „Profil“

So rot ist das rote „Profil“

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In der Ausgabe Nr. 31 des Magazins „Profil“ vom 1. August wurde der „Wochenblick“ in einem zweiseitigen Artikel recht einseitig behandelt. Unter der Überschrift „Pressefreiheitlich“ wird versucht, uns als reine FPÖ-Parteizeitung darzustellen und ins rechte Eck zu stellen. Doch wer erhebt diese Behauptungen und wer maßt sich da an, über ein kritisches Medium zu urteilen?

Für „Profil“ gilt die Devise: „Ihr seid böse – wir sind gut und deshalb haben nur wir etwas zu sagen!“ Aber die Zeiten, in denen sich die Menschen dem Diktat der politischen Korrektheit kritiklos beugten, sind vorbei. Die Pseudomoral in Politik und Medien wird längst hinterfragt und immer breitere Schichten der Bevölkerung informieren sich über alternative Medien.

Steile Karriere bei der Sozialistischen Jugend

Im „Profil” selbst, das unsauber gegen den „Wochenblick“ wettert, arbeiten zahlreiche Journalisten mit Verstrickungen zu politischen Parteien — von Chefredakteur Christian Rainer bis Herbert Lackner waren alle bei der SPÖ-„Arbeiterzeitung“ oder haben bei der SPÖ gearbeitet. Christa Zöchling kandidierte in der Vergangenheit für die Kommunisten (KPÖ) und Georg Hoffmann-Ostenhof gehörte früher der „Gruppe Revolutionärer Marxisten“ an.

Na und? Für den „Wochenblick“ kein Grund zur Aufregung, müssen doch die Artikel und Inhalte eines Mediums bewertet werden, und nicht die Gesinnung der Redakteure. Aber ausgerechnet dieses Medium wirft dem „Wochenblick“ vor, dass einzelne Redakteure oder gar Grafiker eine „FPÖ-Nähe“ hätten.

Neben Chefredakteur Kurt Guggenbichler nimmt sich auch Wilhelm Holzleitner in der heute erscheinenden Ausgabe 22 des „Wochenblick“ den Angriffen des „Profil“ an. So wird auch der Autor des Artikels über „Wochenblick“, Jakob Winter, der versuchte beim Lesertreffen des „Wochenblick“ inkognito zu recherchieren, näher beleuchtet:

Vor seiner journalistischen Tätigkeit beim „Profil“ war Jakob Winter als Landessekretär der ‚Sozialistischen Jugend Niederösterreich‘ tätig. Er buhlte mit anderen Jungsozialisten um Unterstützung für die Demonstration gegen den Wiener Akademikerball. Diese Demonstrationen haben in den letzten Jahren Sachschäden in Millionenhöhe verursacht, Ballgäste wurden von radikalisierten Gegendemonstranten beflegelt und bespuckt…

Linke Randalierer blockierten damals mit Blumentrögen die Fahrbahn. ‚Profil‘-Redakteur Jakob Winter findet das offensichtlich amüsant, postete auf Twitter ein Bild von Blumentrögen, die als Barrikade auf die Fahrbahn gezogen wurden. Dazu der ziemlich eindeutige Spruch: “Stadt blüht auf. Karlsplatz. #nowkr” Doch nicht nur er weist klare Verbindungen zu klar linken Organisationen und Gedankengut auf…

Den ganzen Artikel lesen Sie in der neuen Ausgabe, die HIER gratis und unverbindlich angefordert werden kann.

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Der „Wochenblick“ berichtet regelmäßig über Themen die andere Medien verschweigen. Egal ob Kriminalität, Politikversagen oder Asyl – wir packen die wirklich heißen Eisen an.

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