Und Tschüss, ORF: "Wochenblick" überholt Staatssender bei Sozialen Medien!

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Unfassbar: Diese Zahlen bedeuten ein Erdbeben in der österreichischen Medienlandschaft! Der „Wochenblick“ spielt dank Rekord-Reichweite auf Facebook mittlerweile in der Liga der ganz großen deutschsprachigen Medien mit. Unsere treue Leserschaft hat das Unmögliche möglich gemacht: Im Bereich Social Media liegt der kleine „Wochenblick“ vor dem großem ORF!

„Wochenblick“ laut 10000flies.de vor dem ORF

Die vom Analyseportal 10000flies.de veröffentlichten Statistiken für April und Mai sind für jedermann abrufbar und unbestechlich: In der Auswertung, die die wichtigsten und reichweitenstärksten deutschsprachigen Nachrichtenportale und Blogs auflistet, war der „Wochenblick“ in beiden Frühlingsmonaten vor dem staatlichen ORF!

„Und das gänzlich ohne staatliche Zwangsgebühren oder Förderungen. Unsere Inhalte und kritischen Berichte haben einfach mehr Relevanz und verbreiten sich auch ohne GIS-Gebühren.“, stellt dazu „Wochenblick“-Geschäftsführer Norbert Geroldinger vergnügt fest.

Und Tschüss, ORF: "Wochenblick" überholt Staatssender bei Sozialen Medien! 1
Top-Medien im deutschsprachigen Raum. In bester Gesellschaft: „Wochenblick” zwischen „Spiegel“ und der „BILD“.

„Wochenblick“ hängt große Tageszeitungen ab

Auch hängt der „Wochenblick“ große Tageszeitungen in Österreich ab, wenn es um die Facebook-Relevanz geht. Das Portal fanpagekarma.com, welches Reichweiten verschiedener Seiten vergleicht, wirft etwa folgende Zahlen aus: Im Juni verzeichnete der „Wochenblick“ 109.752 Interaktionen auf seiner Facebook-Seite.

Die seit Jahren mit ihrer vermeintlichen „Online-Kompetenz“ hausierenden Tageszeitungen „Kurier“ oder „OÖ Nachrichten“ liegen hier weit zurück: „Kurier“ mit 72.066 und „OÖ Nachrichten“ mit 63.642 Interaktionen (Gesamtzahl aus Reaktionen, Kommentaren, Shares).

In totalen Zahlen bekommen die Facebook-Seiten von „Die Presse“ (136.000) oder „Der Standard“ (169.000) zwar noch mehr Interaktionen ihrer Leser, die einzelnen Nachrichten/Postings des „Wochenblick“ sind aber wesentlich beliebter.

Während der „Wochenblick“ seine Rekord-Reichweite mit lediglich 139 Postings im Juni erzielte setzte „Der Standard“ im Vergleichszeitraum 1.442 Postings ab. Im Schnitt bedeutet dies: Auf eine „Wochenblick“-Meldung gibt es 789 Reaktionen, auf eine Meldung des „Standard“ nur 117, bei der Presse reagieren 135 Nutzer.

Wochenblick: 3,6 Millionen Nutzer über Facebook

Im Juni erreichte der „Wochenblick“ über 3,6 Millionen Nutzer über Facebook. Dies ist vor allem auf die massenhaft „geteilten“ Inhalte zurückzuführen. 28.206 Shares verzeichnet Facebook auf der „Wochenblick“-Seite in diesem Monat, um dreimal mehr als die „OÖ Nachrichten“, deren Artikel im Juni nur 8.364-mal geteilt wurden.

Armutszeugnis für die Mainstream-Zeitungen

„Ein Armutszeugnis für die Mainstream-Zeitungen, bedenkt man, dass die genannten Tageszeitungen in Summe Millionen an Regierungsinseraten von Rot-Schwarz einstreifen. Die Leser wollen unabhängige Berichterstattung und keine Regierungs-Lobhudelei – das belohnen die Nutzer mit Aufmerksamkeit und Likes. Jeder, der einen Artikel teilt, empfiehlt den Inhalt damit seinen Freunden weiter, was die neue Form der Mundpropaganda ist. Das haben wir erkannt und berichten daher weiter unbestechlich, kritisch und unangepasst“, betont Norbert Geroldinger.

Neue Medien sind äußerst relevant: Sollen sie deshalb zensiert werden?

Angesichts dieser Zahlen erscheint auch die seit über einem Jahr vom ORF, selbsternannter Qualitätsmedien und Möchtegern-Experten intensiv betriebene Kampagne gegen angeblichen „Hass im Netz“ und vermeintliche „Fake News“ in einem ganz anderen Licht: Will man damit etwa unliebsame Konkurrenz loswerden?

Tatsache ist, dass die neuen, alternativen Medien immer bedeutsamer werden und die etablierten Mainstream-Medien vor allem im Social-Media-Bereich immer mehr das Nachsehen haben. Die in den letzten Jahren entstandene Kritik am Politik- und Medienestablishment wird der Ruf nach Zensur mit Sicherheit nicht zum Verstummen bringen…

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