Die Ereignisse von Chemnitz werfen ein entlarvendes Licht auf die bundesdeutsche Medienwelt: Mit einer Hassorgie verfluchen sie die Sachsen, die gegen die immer größer werdende Zahl von migrantischen Messerattacken auf die Straße gingen. Im neuen “Wochenblick”-Spezialmagazin zu “Migration & Multikulti – die verschwiegenen Fakten” benennen Experten die sehr brisanten Hintergründe zur explodierenden Ausländerkriminalität (jetzt rechtzeitig bestellen)!
Ein Gastkommentar von Konrad Reisinger
Täglich zehn Messerangriffe
Dabei richtet sich die Hetze gegen Chemnitz und Sachsen nur stellvertretend gegen all jene Deutschen, die mittlerweile erkennen, dass die Einwanderung für sie nicht nur geringfügige Nachteile, sondern zunehmend eine Bedrohung von Leib und Leben bedeutet: So gibt es in Deutschland zwar keine offizielle bundesweite Statistik, Experten gehen aber von täglich circa zehn Messerangriffen aus.
Allein in Berlin gab es 2017 pro Tag im Schnitt sieben Messer-Attacken – im gesamten Jahr 2.737! Messerstechereien sind ein Symbol für die multikulturelle Gesellschaft – denn dieses Delikt war vor 20 Jahren noch weitgehend unbekannt.
Asyl-Kritiker werden verdammt
Der Messermord eines Afghanen an der 15-jährigen Mia in Kandel und der Messermord an einem 14-jährigen deutschen Schüler durch einen Kasachen im Januar in Lünen haben für Entsetzen – aber auch für Diskussionen über die Täterherkunft gesorgt. Allerdings nicht bei den Mainstream-Medien, die weiterhin stur ihre Einwanderungs- und Multikulti-Utopie propagieren und jede Form der Kritik zu unterdrücken versuchen.
Migranten dürfen hingegen mit Verständnis und Milde rechnen – auch wenn es sich um Mörder handelt. So schreibt der linkslinke „Spiegel“ über einen mordverdächtigen, illegal aufhältigen Iraker: „Verwandte und Kollegen sagen jedoch: ‚Er ist eine gute Person‘.“
Absurde Rassismus-Keule
Kurt Guggenbichler stellt im neuen „Wochenblick“-Spezialmagazin Nr. 3 “Migration & Multikulti – die verschwiegenen Fakten”hingegen fest:
„Das Thematisieren der Schattenseiten von Migration und Multikultur ist ein mehr als heikles Unterfangen: Hier warten unzählige und immer neue juristische Fallgruben und hinter jeder Ecke lauert die ‚Rassismus-Keule‘... Darüber hinaus ist es natürlich auch wichtig, bei aller verständlichen Emotionalität nicht über das Ziel hinauszuschießen: Natürlich sind nicht alle Fremden ‚schlecht‘, genauso wie alle Einheimischen per se ‚gut‘ sind. Selbst wenn es bei einzelnen besonders auffälligen Ethnien eine überproportionale Kriminalitätsneigung in gewissen Bereichen gibt, heißt das nicht, dass z.B. alle Nigerianer Drogenhändler oder alle Tschetschenen Gewalttäter sind.
Aber das Verschweigen und Verniedlichen von kriminellen Handlungen hilft weder uns – noch den anständigen Ausländern. Das Bekenntnis zum friedlichen und gedeihlichen Zusammenleben der Völker ist uns eine Herzensangelegenheit: Und ist eine multikulturelle Welt selbstbestimmter Nationalstaaten nicht der beste Garant für den Frieden unter den Völkern? Müssen wir nicht generell umdenken und die gesteuerte und geplante Multikulturalisierung von Staaten als größte innere und äußere Gefährdung des Friedens ansehen?”