Die Corona-Politik wird stets verrückter und unbeirrt fortgeführt, doch täglich fällt immer mehr Menschen auf, dass etwas nicht stimmt. Seit über einem Jahr hören wir rund um die Uhr Horrornachrichten über Covid-19 und damit einhergehende Forderungen von Politikern, die uns glauben machen wollen, sie meinten es gut mit uns. Sie schaffen Gesetze, an die sich dann jeder zu halten hat. Wie in einer Dauerschleife werden wir seit einem Jahr mit Maskenzwang, Mindestabstand, Demonstrationsverbot, sinnlosen PCR-Tests und anderen Schikanen terrorisiert.
Ein Kommentar von Alina Adair

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Wer heuer bei einem Einkauf im Supermarkt zu kurzfristig hinter einem anderen Kunden den Laden betritt, der wird von Sicherheitsmännern in schwarzer Kleidung aufgehalten und gefragt, ob man aus einem Haushalt komme. Nur einer aus einem Haushalt darf in den Laden und die Männer in Schwarz setzen das Unrecht durch. Machen Kinder den Fehler und gehen zu zweit in ein Geschäft, um Bonbons zu kaufen, kann es passieren, dass sich plötzlich ein Mann mit gelber Weste, auf der “Sicherheitsdienst” zu lesen ist, vor ihnen aufbaut und sie herrisch fragt, warum sie zu zweit im Laden sind. Auch wenn die Kinder Masken tragen, werden sie angesprochen und eingeschüchtert. Wenn sie zuvor noch gelacht haben und Spaß hatten, gehen sie danach mit gesenkten Blicken und verlassen schnellstmöglich den unsäglichen Ort, vom strengen Blick des Sicherheitsmannes begleitet. Niemand hilft den Kindern, da jeder Angst hat, selbst des Ladens verwiesen zu werden. Alle tragen ihren Maulkorb und schweigen. Warum rebelliert denn keiner?

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Ladenbesitzer als Mitläufer
Ladenbesitzer geben vor, sie müssten auf die Masken bestehen, da sie sonst vom Staat geschlossen werden. Sie retten zuerst ihr eigene Haut und setzen das Unrecht um, das der Staat ihnen in einem Regelkatalog vorgegeben hat. Jeder Ladenbesitzer hätte die Freiheit, gegen eine mögliche Buße oder Zwangsschliessung zu klagen, doch passiert das kaum. Stattdessen passen sie sich neuen Gesetzen an, auch wenn sie menschenunwürdig sind. Unzählige beugen sich neuen Vorschriften, sie hinterfragen die Verbote nicht und laufen aus Angst vor Repressalien mit. Sie haben aus der Geschichte nichts gelernt. Wer heute mitläuft, der geht davon aus, dass sich am bisherigen System nichts ändern kann und dass alles eigentlich noch seine Ordnung hat. Sie sehen nicht, dass nichts mehr im Lot ist. Recht ist längst Unrecht und die Chance, dass schon bald nichts mehr so sein wird, wie es war, ist beängstigend hoch.
Vom Untergang großer Zivilisationen
Kinder lernen in der Schule, dass das Römische Reich einst gigantisch war und dann unterging. Es heißt, Rom war mächtig, wurde immer größer und dann war es plötzlich weg. Viele Germanen verloren ihre Freiheit oder ihr Leben beim Widerstand gegen römische Eroberer, die Erinnerung an sie graben wir heute in archäologischen Grabungen mühsam aus. Das römische Reich wurde vom Limes geschützt, der die Außengrenze des römischen Reiches bildete. Bestand der Limes zunächst teilweise aus Ackern, wurden schnell Holzpfosten oder Grenzmauern mit Wachtürmen errichtet. Heerwege führten an der Grenze entlang, um sie gegen Angriffe zu verteidigen. Das römische Reich war sicher beeindruckend, nicht zuletzt wegen dem Reichtum, der Ordnung und dem gesellschaftlichen Leben, vor allem wegen der Größe. Rom war damals weltoffen und bunt und empfing Gäste aus aller Herren Länder, in dekadenten Festen wurde ausschweifend gefeiert. Dann brachte Caligula ein Pferd in den Senat und kurz danach ging das römische Reich unter. Vorweg, das Pferd hatte nichts damit zu tun. Es lag auch nicht daran, dass die Römer sich zu wenig dem Klimaschutz gewidmet hatten. Das Wetter machte damals schon, was es wollte, und ließ sich nicht kontrollieren. Manche Anhänger der Klimasekte um Greta Thunberg mögen vielleicht vermuten, dass zu viele Pferderennen oder Gladiatorenkämpfe stattfanden, bei denen Pferde zu viel CO2 freisetzten, aber es lag definitiv nicht am CO2, dass das römische Reich unterging.
Wissenschaftler sind sich heute uneinig, ob der Untergang mit Dekadenz zu tun hatte, da das Römische Reich spätestens seit dem 3. Jahrhundert einem moralischen Werteverfallsprozess ausgesetzt war. Macht und Wohlstand führten langfristig dazu, dass ökonomische und militärische Stärke des Imperiums schleichend verschwanden. Andere vermuten, dass die Hunnen das Römische Reich während einer Völkerwanderung einfach überrannt haben, was daraufhin aufhörte, zu existieren. Es gibt blauäugige Forscher, die davon ausgehen, dass das Reich nie unterging und sich einfach nur transformierte und dabei die Macht und seine Grenzen freiwillig aufgab. Eine weitere Theorie besagt, dass Bürgerkriege für den Untergang verantwortlich waren, ohne dass der Limes von außen überschritten wurde. Sicher ist nur, dass es nicht daran lag, dass die Römer zu viel CO2 produzierten.
Doch nicht nur das Römische Reich ist ein Beispiel für den Untergang von Zivilisationen. Wir blicken heute auf Pyramiden in Ägypten, von denen wir wissen, dass dort einst mächtige Zivilisationen vorhanden gewesen sein müssen, die heute nicht mehr auffindbar sind. Niemand kann heute mehr Pyramiden bauen. Wir können auch nicht die Inka in Südamerika fragen, die ebenfalls in einer gigantischen Welt lebten, in der es Straßen gab, Wasserversorgung, Landwirtschaft, Pyramiden und Millionen von Menschen. Auch ihre Welt verschwand auf ungeklärte Weise. Es ist davon auszugehen, dass auch die Bewohner des alten Ägyptens oder die Inka davon ausgingen, dass ihre Welt für immer Bestand haben würde. Vermutlich ahnte keiner, dass die Erinnerung an sie in der Zukunft so verblasst, wie es heute der Fall ist. Viele Menschen sind sich auch heute nicht bewusst, dass nichts für die Ewigkeit gemacht ist.
Wohin steuert unsere Zivilisation?
In diesen Tagen sehen wir, dass überall Ladenbesitzer lieber Maskenzwang durchsetzen, als für die Freiheit einzustehen, sie helfen, Unrecht durchzusetzen. Noch stehen die schwarzen Männer vom Sicherheitsdienst ohne Waffen vor den Läden. Das könnte sich schnell ändern. Ein Gesetz über Nacht würde ausreichen und wir fänden uns am nächsten Morgen in der Diktatur wieder. Wir sind kurz davor, das kann niemand mehr abstreiten. Wir dürfen jetzt bereits keine Freunde mehr treffen und an vielen Orten gelten Ausgangssperren, die uns zwar daheim, aber wie im Gefängnis einsperren. Uns wird vorgeschrieben, welche Kostüme an Fasching erlaubt und verboten sind und täglich grüßt die Maskenpflicht. Die Medien hetzen uns gegeneinander auf. Arbeiten im Büro ist größtenteils nicht mehr erlaubt. Nicht überall wird noch Bargeld angenommen. Es gibt jetzt schon Denk- und Sprechverbote durch “politische Korrektheit”, wobei viele vergessen haben, dass es der Faschismus ist, der die Zensur mit sich bringt.

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Wir werden via Handy-Apps auf Schritt und Tritt überwacht. Kontakte werden aufgesucht, falls bei jemanden der PCR-Test positiv anschlägt, ob das Ergebnis falsch oder richtig ist, ist dabei egal. Wer sich nicht an die Maskenpflicht hält, dem droht Bußgeld. Wer die Ausgangssperre missachtet, der zahlt ebenfalls. Wer sich nicht an Quarantäne hält, wird jetzt bereits an manchen Orten in Zwangsquarantäne gesteckt, die Menschenwürde bleibt dabei auf der Strecke. Uns wird gesagt, wir dürfen die Regeln niemals in Frage stelle, das System hat immer recht. Wir sollen glauben, dass alles zu unserem Wohl passiert und wir sollen lernen, auf unsere Freiheit zu verzichten. Wer sich wie in einem falschen Film fühlt und dagegen laut wird, der wird als verrückt erklärt, als Verschwörungstheoretiker, Spinner, Corona-Leugner oder Covidiot abgetan. Man kann niemandem auf der Straße mehr trauen. Nachrichten werden verzerrt dargestellt und dienen nur noch der gezielten Steuerung der Massen, die den Sinn aller Maßnahmen nicht hinterfragen sollen.
Uns wird vorgegaukelt, dass alles nur zu unserem Besten passiert und die Lüge wird täglich so oft wiederholt, bis viele sie als wahr erachten.
“Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.” (Zitat George Orwell)
Wie im Roman “1984” verbreiten Medien heute Propaganda und zeigen eine falsche Realität, im Bedarfsfall wird einfach ganz gelöscht.
Dabei wäre es an der Zeit, dass jeder sich unabhängig und frei aus eigenen Stücken informiert, damit jeder begreift, was passiert. Die Lockdowns waren nie wegen Corona, sie waren immer für den Great Reset.
“In Zeiten globalen Betrugs gilt es als revolutionäre Tat, wenn man die Wahrheit sagt.” (Zitat George Orwell)