Dass Alexander van der Bellen für eine zweite Amtszeit kandidiert, ist so gut wie fix. Die schwarz-rot-grüne Einheitsfront will ihn dabei unterstützen: Bezeichnend. Handelt es sich doch um die gleichen Parteien, die schon im November vereinbarten, definitiv für den Impfzwang zu stimmen.
Bundespräsident ist für Welt-Durchimpfung
Sprich für jenes Skandal-Gesetz, das „Bundes-Bello“ am Freitag in Windeseile durchwinkte. Dieses ist zwar nach Ansicht vieler Experten klar verfassungswidrig, aber der Greis in der Hofburg schert sich ja nur um die Schönheit unserer Verfassung und nicht um deren Einhaltung. Denn wie er bereits beim Globalisten-Treff in Alpbach im August anklingen ließ: Er ist für die konsequente Durchimpfung der gesamten Welt. Denn, so Van der Bellen damals: „Niemand ist sicher, solange nicht jeder sicher ist.“
Allmacht für “Bellos” Hausarzt
Mittlerweile weiß zwar jedes Kind, dass die Vakzine keinerlei sterile Immunität schaffen und ein Impf-Abo auf Dauer droht – aber es ist ja nur sein angezählter Parteifreund und einstiger Hausarzt Mückstein, dem er damit Kompetenzen per Verordnung einräumt, auf die so mancher autokratische Despot dieser Welt neidisch wäre. Ob man auf das Augenmaß der Regierung bauen kann, darf nach den letzten zwei Jahren offen bezweifelt werden.
Absicherung der Wiederwahl
Ein umsichtiges Staatsoberhaupt hätte gemahnt: „So sind wir nicht!“ Aber diese Aussage hörte man weder zu Postenschacher-Skandalen in seiner Wunschregierung noch zu deren Erosion der Grundrechte. Denn wer weitere sechs Jahre nutz- und aufwandslos im überbezahltesten Job der Republik zubringen will, sollte es sich eben mit den Stützen seiner Macht nicht verscherzen…