Der „Wochenblick“ hat einmal mehr ein erfolgreiches Jahr 2019 hinter sich gebracht. Das bestätigte uns auch jüngst die „Rechtsextremismusexpertin“ Ingrid Brodnig vom Nachrichtenmagazin „Profil“. Diese ließ uns gar eine komplette Kolumne zukommen, die sich fast schon wie eine Arie über unser bescheidenes Medium las.
Ein Kommentar von Christian Seibert
Sensationeller Reichweitenerfolg
Nicht ohne Grund! Immerhin haben wir neuerlich einen sensationellen Reichweitenerfolg zu vermelden. Der offene Brief unserer Außenpolitik-Expertin Kornelia Kirchweger ging derart durch die Decke, dass er mit mehr als 356.000 Reaktionen auf Facebook der erfolgreichste Artikel eines österreichischen Mediums (!) in Österreich 2019 war. Abgeschlagen zurück liegt die „Krone“ mit einem Beitrag, der es auf 60.000 Reaktionen brachte. Diese Zahlen machen sehr stolz und veranlassen mich, meine Redaktion ausgiebig zu loben. Aber es zeigt auch, dass der „Wochenblick“ im dritten Jahr seines Bestehens nach wie vor auf die richtigen Themen setzt.
Alternativer Blick auf Geschehnisse
Mit einer bewussten Gegenposition zum weltweiten Klimahype haben wir die Herzen vieler Menschen weltweit gewonnen. Doch das gefällt der links-liberalen Elite natürlich gar nicht und so werden uns immer wieder Prügel zwischen die Beine geworfen. Auch jüngst wurden wir für einen komplett ausrecherchierten Artikel wieder einmal vom „Österreichischen Presserat“ gerügt. Und auch auf Facebook sind unsere reichweitenstarken Artikel einem „Shadowban“ unterlegen, also nicht mehr für alle Nutzer sichtbar. Doch wir denken für Sie, unsere treuen Leser und Seher, einen Schritt weiter!
Unabhängigkeit ist das A und O
Mit Wochenblick.TV ist es uns gelungen, eine unabhängige Video-Plattform im Internet zu lancieren. Unser großes Ziel für das Jahr 2020 ist es, komplett „zensursicher“ zu werden und uns von den Sozialen Medien Facebook, YouTube und Co. soweit wie möglich unabhängig zu machen. Denn tun wir das nicht, könnte Kirchwegers Brief an Greta der größte und zugleich der letzte Erfolg aller Zeiten gewesen sein. Auch wenn sich Ingrid Brodnig vom „Profil“ das insgeheim wünschen würde …