In Zeiten, in denen für einen Tagesskipass bereits bis zu 50,- Euro zu berappen sind, suchen Wintersportbegeisterte, die sich das nicht mehr leisten können – oder leisten wollen – nach Alternativen um die Wintersportsaison anderweitig sinnvoll nutzen zu können.
Der „Wochenblick“ inspiziert die Loipen
Wer einfach nur die Bewegung in der Natur mag, für den ist Schneeschuhwandern schon einmal ein Anfang, Langlaufen, der nordische Skilauf, eine echte Alternative… Der „Wochenblick“ hat sich für seine neue Ausgabe (2/19.1.2017), die morgen Donnerstag erscheint, zu einem Lokalaugenschein ins Mühlviertel begeben und die Loipen von Hellmonsödt getestet:
Wunderbare, tiefwinterliche Landschaft
„Schon allein die Fahrt durch die tief winterlich verschneite Landschaft lässt das Herz höher schlagen, als ich an diesem Dienstag bei strahlendem Sonnenschein und herrlich blauem Himmel von der B 126 rechts in den auf 825 Meter Seehöhe gelegenen Ort einbiege. ‚Das Langlaufen hat für die Gemeinde Hellmonsödt schon seit 30 bis 40 Jahre eine große Bedeutung‘, hat mir zuvor Tourismusverbands-Chef Roland Döberl am Telefon erklärt. Die Benutzung der Loipen sei hier nach wie vor kostenlos und das Langlaufen mache hier besonders viel Spaß, denn, so scherzt Döberl, ‚Hellmonsödt liegt über der Nebelgrenze‘.“
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Lesen Sie hierzu den Artikel „Herrlich, herrlicher, Hellmonsödt“ in der neuen Ausgabe, die HIER gratis angefordert werden kann.