Umfangreiche Ermittlungen in oberösterreichischen Asylantenheimen haben zu einem großen Erfolg geführt: In Vöcklabruck konnten elf Asylwerber wegen Drogendelikten dingfest gemacht werden.
Asylheim als Drogenumschlagplatz
Die Polizei wurde im Raum Vöcklabruck auf mehrere Asylwerber aufmerksam, die regelmäßig Drogen gedealt und auch selbst konsumiert haben. Übergabeorte sollen sowohl die Vöcklabrucker Innenstadt, aber auch die Asylantenheime selbst gewesen sein. Schließlich wurden am 10. August zeitgleich mehrere Hausdurchsuchungen mit Polizeidiensthunden durchgeführt.
Bei einem 24-jährigen Afghanen konnte die Polizei 350 Gramm Cannabis sicherstellen. Er war geständig und wurde in die Justizanstalt Wels überstellt.
Afghanen, Somalier, Libyer
Bei den anderen Tätern handelt es sich um Asylwerber aus Somalia und Libyen und weitere Afghanen. Insgesamt wurden 17 Asylwerber kontrolliert, elf von ihnen zeigten sich zu Drogendelikten geständig. Auch bei ihnen wurde Cannabis sichergestellt.
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