Sie hatten Stichwaffen und Sturmhauben. Und sie wussten genau über die Sicherheitsmängel im Gefängnis Bescheid. In letzter Minute konnten die Justizwachebeamten in der Haftanstalt Garsten einen geplanten Ausbruch und Geiselnahmen verhindern.
Den Start zum Ausbruch hätte eine inszenierte Revolte von marokkanischen Insassen im Hof geben sollen.
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Zellen mussten gestürmt werden
Nur durch die Aufmerksamkeit einiger Wachbeamten konnte der Plan vereitelt werden. Stunden vor dem Tumult stürmten 94 Justizwachebeamte die Zellen.
Ein solch groß angelegter Ausbruchsversuch mit zahlreichen Beteiligten ist nur ein Symptom für viele Probleme, die unter der Oberfläche schwelen. Und die Situation wird immer explosiver. Der „Wochenblick“ lässt jetzt die Wachbeamten sprechen. In der Justizanstalt (JA) Garsten spürte unsere Redaktion die brisantesten Brennpunkte auf, dokumentierte sie in der aktuellen Druckausgabe.
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54 Prozent der Insassen Ausländer
Die JA Garsten ist eines der schwierigsten Gefängnisse in Österreich. Durch die Asyl-Krise scheint sich das Problem zusätzlich zu verschärfen. In ganz Österreich waren laut einer Statistik des Bundesjustizministeriums vom vergangenen Jahr waren über 50 Prozent aller österreichischen Gefängnisinsassen Ausländer!
In diesem “Wochenblick”-Kurzvideo deuten Insider diese Probleme an:

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