Dieser tapfere Hund braucht dringend eure Unterstützung!

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Die “Pfotenhilfe im innviertlerischen Lochen am See rettete vor wenigen Monaten den betagten Schäferhund Bruno vor der Einschläferung (“Wochenblick” berichtete).

Damit der betagte Hunde-Pensionist aus dem Burgenland einen ruhigen Lebensabend verbringen kann, braucht er nun dringend Unterstützung!

Keine Unterstützung vom Staat?

Denn Bruno leidet an einer schlimmen und schmerzhaften Hüftdysplasie. Diese Fehlstellung bei der Hüfte bereitet ihm viele Probleme. “Wir hoffen, dass wir mit Physio- und Magnetfeldtherapien eine Heilung seines Hüftleidens erzielen können. Ein möglicher Erfolg wird sich jedoch erst nach mehreren Sitzungen einstellen”, erklärt der Verein “Pfotenhilfe”.

Bereits eine Viertelstunde Physiotherapie kostet demnach bereits 18 Euro, die für Bruno wichtige Aufbaunahrung 70 Euro. Die Kosten für eine Hüftoperation, die der tapfere Hund evtl. über sich ergehen lassen muss, betragen sogar 2.500 Euro! Da der Gnadenhof der Pfotenhilfe keine großzügige Unterstützung vom Staat bekommt, sondern sich laut Eigenangaben gänzlich durch Spenden finanzieren muss, werden jetzt dringend Spenden für Brunos umfangreiche Behandlung benötigt.

“Er war verängstigt, traurig und frustriert”

Liebevoll bemühen sich die Tierfreunde dort, Bruno einen entspannten Lebensabend zu ermöglichen. Denn Bruno musste in seinem bisherigen Leben viel durchmachen. Als sein Herrl vor kurzem verstarb, wollte ihn die Witwe einfach einschläfern! Doch mit Hilfe der Polizei wurde ihr erklärt, dass das Töten gesunder Tiere in Österreich verboten ist. Die “Pfotenhilfe” nahm sich schließlich seiner liebevoll an.

Der Bericht der tapferen Tierretter über die Abholung von Bruno zerreißt einem beinahe das Herz: „Er wollte nur raus, weg von dem Haus, von dem Innenhof, in dem er so lange eingeschlossen war. Er war verängstigt, traurig und frustriert. Ein Wunder, dass dieser Hund nicht mehr als nur geknurrt hat. Während unseres Spaziergangs hielt Bruno immer wieder an, um uns anzuschauen und meine Füße zu küssen.

Glücklich sprang er ins Auto und lächelte

Er hat sich damit wohl dafür bedankt, dass wir mit ihm rausgegangen sind. Als wir nach einer halben Stunde wieder zurück kamen, schaute Bruno mich ein wenig ängstlich an. Ich sagte zu ihm: ‘Du musst da nicht mehr rein, wir fahren jetzt nach Hause.’ Auch das schien er zu verstehen und sprang wie selbstverständlich ins Auto und lächelte mich an.“

Hier könnt ihr dem sehr lieben Hunde-Opa helfen.

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