Rummel hat der Ex-Polizist und frühere Ski-Nationaltrainer Alois Bumberger in seinem Leben genug gehabt. Daher genießt der 79-Jährige nun die Ruhe in seinem grünen Refugium in Haibach, das er aber zur Ausübung seiner beiden Hobbys, Fotografieren und Tennis spielen, manchmal gern verlässt.
Ein Porträt von Kurt Guggenbichler
Bereits als junger Mann erfolgreich
Auch die Streif in Kitzbühel traute sich der agile Pensionist noch runter zu fahren, zumindest technisch, sagt er und grinst, „aber gewiss nicht mehr durchgehend vom Start bis zum Ziel.“ Dabei war es Bumberger, der in den 1970er-Jahren dafür sorgte, dass die von ihm trainierten Schützlinge wie Leonhard Stock, Peter Wirnsberger, Harti Weirather, Lea Sölkner oder Annemarie Moser-Pröll nicht nur auf dem Hahnenkamm, sondern auch auf anderen Wintersport-Pisten dieser Welt Erfolge herausfahren konnten.
Alois selbst war als junger Mann ein ausgezeichneter Skifahrer in Oberösterreich gewesen und weil er mit 26 auch als Landestrainer erfolgreich war, habe ihn der ÖSV als Nationaltrainer – zunächst für den heimischen Nachwuchs – geholt.
Gefragter Trainer
Danach kümmerte sich „der Lois“ um die „Europacup-Teilnehmer Herren“ und schließlich um die österreichischen Weltcup-Ski-Athleten. Dafür wurde Bumberger als Bezirksinspektor bei der Verkehrsabteilung der Linzer Polizei karenziert.
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