Es ist ein Fall, den der „Wochenblick“ durch seine Berichterstattung ins Rollen brachte: Ein somalischer Asylwerber stürmte letztes Jahr die Weihnachtsfeier eines Kindergartens in Oberndorf bei Schwanenstadt. Er fuchtelte mit einem Koran herum und ängstigte die Kinder mit seinem bizarren Erscheinungsbild und Rufen nach „Allah“.
Jetzt steht er u.a. wegen Mordversuchs vor Gericht!
Somalischer Sympathisant der Al-Nusra-Front
Denn der islamistische Asyl-Somalier, der in anderen Medien zumeist nur als „Mann“ beschrieben wird, wurde von der Staatsanwaltschaft Wels wegen Mordversuchs, gefährlicher Drohung und Wiederbetätigung angeklagt.
Laut einem ORF-Bericht soll er mit der Terrororganisation Al-Nusra-Front sympathisieren und Ermittlern gegenüber erklärt haben, er sei nach Österreich gekommen, um „die Juden zu vernichten“.
Versuchte Krankenpfleger zu erwürgen
Besonders brisant: Nach der Kindergarten-Attacke war zunächst U-Haft verhängt worden, der 24-jährige Somalier war aber in den Neuromed Campus in Linz verlegt worden, wo er versucht haben soll einen Krankenpfleger zu erwürgen.
Junger Bursche, von dem keine Gefahr ausgeht?
Nach Störung der Weihnachtsfeier durch den koranpredigenden Somalier erklärten Mitarbeiter des Schwanenstädter „Netzwerk Zuversicht“ gegenüber der „Bezirksrundschau“: „Sowohl die zuständige Sozialarbeiterin, die Psychotherapeutin und die Ehrenamtlichen, die den jungen Burschen besser kennen, sind sich sicher, dass von ihm keine Gefahr ausgeht.“
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