Versprochen und gehalten: In der Rekordzeit von nur sechs Monaten hat sich der 25-jährige Schärdinger Lukas Kienbauer mit seinem Team gleich zwei Hauben (15 Punkte) für sein Restaurant „Lukas“ erkocht.
Schon bei seinem Einstand im März hatte er versprochen, bei der nächsten Gault-Millau-Bewertung wenigstens mit einer Haube dabei sein zu wollen.
Haube Nummer drei in Angriff
Nun wird die dritte Haube angestrebt und wenn es in diesem Tempo und mit dieser Qualität so weitergeht, dann wird sie Kienbauer wohl auch bald bekommen. Nach einer Karte wird der Restaurant-Besucher im „Lukas“ vergeblich suchen, denn gegessen soll werden, was vom Team aufgetischt wird. „Wir machen eine kreative und sehr naturbezogene Küche“, betont der junge Patron, der auch Brennessel, Fichtenwipfel und Schweineschwanzerl in seinen Töpfen verarbeitet. Offeriert werden 4-, 6- und 8-Gänge-Menüs mit eigenwilligen Desserts.
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