Vier Afghanen nutzten am Dienstag einen LKW zur illegalen Einreise nach Österreich: Eine Zeugin bemerkte, wie die Männer in Oberösterreich aus aus dem Fahrzeug sprangen und flohen. Die Frau erstattete am Dienstagnachmittag Anzeige bei der Polizeiinspektion Laakirchen.
Im Zuge einer anschließenden Fahndung konnte die Polizei die vier afghanischen Staatsbürger im Ortsgebiet Steyrermühl (Bezirk Laakirchen) neben der Bundesstraße anhalten.
Auf Anweisung von Schlepper
Die Afghanen führten keine Dokumente mit sich. Einvernommen wurden sie mithilfe einer Dolmetscherin auf der Polizeiinspektion Laakirchen.
Sie hatten sich laut eigenen Angaben bei einer Tankstelle in Serbien – auf Anweisung eines Schleppers – in den LKW geschmuggelt. Der LKW-Fahrer habe von den blinden Passagieren nichts gewusst.
Versteckt haben sich die Afghanen mutmaßlich in den”Papierschnipseln” der Ladung, erklärt die Polizei in einer Aussendung.
LKW-Fahrer ahnungslos
Der LKW-Fahrer aus Serbien wurde bei einem Firmenareal angetroffen. Er gab an, von den Personen im LKW nichts mitbekommen zu haben.
Das Afghanen-Quartett wurde in das Polizeianhaltezentrum Wels gebracht.
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