In Stein gemeisselt: Ein Denkmal für Markus Achleitner

So schaut's aus

In Stein gemeisselt: Ein Denkmal für Markus Achleitner

[responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Vorlesen"]

Natürlich ist auch in diesem Oberösterreich nichts in Stein gemeisselt, wie man als erfahrener Bürger dieses Landes schon mehrfach erfahren durfte.

Ein Kommentar von Kurt Guggenbichler

SPÖ-Politiker setzte sich Denkmal

Doch auf eines war eigentlich immer Verlass: Eine Straße zum Beispiel wurde erst dann nach einer verdienten Persönlichkeit benannt, wenn diese nicht mehr auf Erden weilte und auch Denkmäler wurden Leuten erst nach deren Ableben errichtet.

Niemals jedoch – das war ungeschriebenes Gesetz – hat man sich selbst ein Denkmal gesetzt oder setzen lassen. In dieser Hinsicht dürften seit dem Vorstoß des Steyrer SPÖ-Gemeinderats Franz-Michael Hingerl, der sich auf dem Steyrer Hauptplatz mit seinem Namen verewigen wollte, nun alle Dämme gebrochen sein (“Wochenblick” berichtete).

In Stein gemeisselte Hommage

Denn seit kurzem ist im Pflaster von Bad Schallerbach eine in Stein gemeisselte Hommage über die Ära von Markus Achleitner (ÖVP) als Generaldirektor der Thermenholding zu bewundern.

Vor diesem ihm gewidmeten „Meilenstein“ ist Achleitner unlängst sogar selbst in die Knie – pardon: in die Hocke – gegangen. Unser Bild oben zeigt, wie er als neuer Wirtschaftslandesrat (r.) seinem eigenen Andenken huldigt, gemeinsam mit Thermenchef Thomas Prenneis.

In Stein gemeisselt: Ein Denkmal für Markus Achleitner TEILEN
Share on facebook
Facebook
Share on twitter
Twitter
Share on linkedin
LinkedIn
Share on whatsapp
WhatsApp
Share on telegram
Telegram
Share on reddit
Reddit
Share on email
Email
Ähnliche Artikel
Schlagwörter
NEWSLETTER

Bleiben Sie immer aktuell mit dem kostenlosen Wochenblick-Newsletter!

Neuste Artikel
vor 19 Tagen, 11 Stunden, 24 Minuten
vor 6 Tagen, 15 Stunden, 9 Minuten
vor 6 Tagen, 20 Stunden, 34 Minuten
vor 7 Tagen, 15 Stunden, 10 Minuten