Regelmäßig ertappt die Polizei in Oberösterreich Asylwerber beim Drogenhandel – erst vergangene Woche flog in einem Asylheim in Vöcklabruck ein Rauschgift-Netzwerk auf (“Wochenblick” berichtete). In Linz scheint die Lage völlig zu eskalieren: Heuer gab es bereits zwei Drogentote in der Landeshauptstadt.
Jetzt platzt Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek (FPÖ) der Kragen. Er fordert nun, die Drogen-Asylanten umgehend abzuschieben!
Linz: Rauschgift kostete zwei Menschenleben
„Asylanten, die mit Drogen handeln und somit ganz klar gegen unsere Gesetze verstoßen, haben ihr Recht auf Asyl verwirkt“, betont er in einer Presseaussendung. Die Dealer müssten sofort in ihre Heimat abgeschoben werden.
„Wie kommen die heimischen Steuerzahler dazu, dass sie Drogendealer auf Steuerkosten über die Mindestsicherung finanzieren“, betont der Landessicherheitsrat.
Afghanen und Schwarzafrikaner
In Linz wird gleich an mehreren Standorten derzeit intensiver Drogenhandel betrieben. Die Rauschgifthändler: Fast durchgehend Schwarzafrikaner oder Afghanen.
„Auf Linzer Kinderspielplatz blüht Drogenhandel“: Der „Wochenblick“ enthüllte bereits 2016 den schlimmen Drogen-Handel durch Afrikaner sowie Afghanen und berichtete ausführlich über den Drogenumschlagplatz mitten in Linz. Schon damals forderten die Anrainer mehr Kontrollen und mehr Polizeipräsenz.
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