Linz: Afrikaner schändete Einheimische offenbar in Unterführung

Kein Haftbefehl

Linz: Afrikaner schändete Einheimische offenbar in Unterführung

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Bereits am vergangenen Wochenende soll eine Linzerin von einem Somalier brutal missbraucht worden sein. Der Schwarzafrikaner habe sie in der Toilette einer Unterführung mutmaßlich geschändet.

Zur Horror-Tat soll es in der Urfahraner Sperrzone Hinsenkampplatz gekommen sein.

Kein Haftbefehl gegen Verdächtigen

Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Vergewaltigung. Da die Aussagen des Opfers der Staatsanwaltschaft offenbar nicht genügten, verzichtete diese vorerst auf einen Haftbefehl gegen den verdächtigen Schwarzafrikaner.

Die Beweise seien laut Staatsanwaltschaft zu mangelhaft, berichtet die “Kronen-Zeitung”. Weitere Erhebungen seien im Gange.
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Kein Einzelfall

In den vergangenen Monaten kam es in Linz wiederholt zu brutalen Sex-Attacken durch Migranten. Am Montag ging am Landesgericht Linz der Prozess gegen jenen abgelehnten afghanischen Asylwerber über die Bühne, der im Oktober 2017 in der Nähe vom Urfahranermarkt-Gelände eine Frau vergewaltigte und im gleichen Zeitraum zwei weitere Vergewaltigungsversuche beging („Wochenblick“ berichtete).

Im Jänner begrapschten vier mutmaßlich afghanische Asylwerber eine 13-Jährige, attackierten sie sexuell (“Wochenblick” berichtete). Im Juni vergangenen Jahres vergewaltigten ein Türke und ein Afghane eine 19-jährige Schülerin in einem Keller in der Linzer Dinghoferstraße – die beiden Täter wurden heuer verurteilt.

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