Linz: Schon wieder Ethno-Kampf zwischen Afghanen und Irakern!

Bahnhof erneut Gewalt-Schauplatz

Linz: Schon wieder Ethno-Kampf zwischen Afghanen und Irakern!

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Am Dienstag um 19 Uhr kam es vor einem Fastfood-Restaurant erneut zu einem blutigen Kampf zwischen fünf Ausländern.  Die mutmaßlichen Täter sind teilweise minderjährig. Doch wie die Polizei gegenüber dem “Wochenblick” bestätigt, bleibt man bei notwendigen Alterskontrollen offenbar machtlos.

Als mehrere Polizeistreifen im Bahnhof eintrafen, konnten ein 19-jähriger Iraker und zwei afghanische Brüder im Alter von 15 und 21 Jahren aufgegriffen werden.

Minderjähriger Gewalttäter

Der jüngere Bruder wies eine blutende Kopfwunde auf. Er gab laut Polizei an, von einem Jugendlichen mit weißer Jacke verletzt worden zu sein.

Die Polizeikräfte konnten einen verdächtigen 16-jährigen Iraker aufgreifen. Dieser beschuldigte jedoch einen 16-jährigen Afghanen die Tat begangen zu haben. Zeugen, die befragt wurden, konnten keine konkreten Angaben bestätigen. Die Polizei ermittelt weiter. Wieder mal ein Problem: Sehr fragwürdige Altersangaben bei einigen vermeintlich jugendlichen Migranten.

Bericht enthüllt: Viele Asylwerber lügen bei Altersangabe 1
Bei minderjährigen Asylwerbern tauchen immer wieder Fälle auf, bei denen offenbar bewusst ein falsches Alter angegeben wurde!

Oft gilt Alter im Ausweis

Wie die Polizei auf “Wochenblick”-Anfrage ausführt, werden Altersfeststellungen grundsätzlich beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) durchgeführt, wenn ein begründeter Verdacht besteht.

Falls die Polizei der Meinung wäre, dass ein Täter sehr offensichtlich zu alt für sein offizielles Alter ist, könnte sie eine Altersfeststellung durch das BFA anregen. Aber grundsätzlich liegen Altersfeststellungen nicht im Aufgabenbereich der Polizei. Es gilt das Alter, das im Ausweis steht.

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Iraker raubte Nachtschwärmer aus

Indes sorgt ein weiterer Fall brutaler Migrantenkriminalität in Linz für Aufsehen: Im September soll ein offiziell 19-jähriger Iraker mit drei noch unbekannten Komplizen einen Nachtschwärmer brutal ausgeraubt und schwer verletzt haben.

Die Bande sprach das Opfer am Morgen des 22. September auf dem Nachhauseweg in der Linzer Wegscheider Straße an. Anschließend schlugen sie dem 24-jährigen Linzer brutal ins Gesicht, raubten sein Handy und die Geldbörse. Nach dem Diebstahl schlug die Bande ihr Opfer sogar erneut! Sie ließen den Linzer mit erheblichen Kopfverletzungen achtlos zurück.

Anzeige auf freiem Fuß

Monatelang musste die Polizei ermitteln. Jetzt konnte sie den 19-jährigen Iraker fassen. Er wurde laut Polizei auf freiem Fuß angezeigt.

 

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