Für Aufsehen und Entsetzen sorgte am Samstag, den 18. November, ein von den Behörden genehmigter Stand des radikal-islamischen “Gesellschafts- und Sozialvereins ‘Fitrah'”. Er wurde mitten in der Linzer Innenstadt aufgebaut (“Wochenblick” berichtete). Viele Linzer zeigen sich jetzt entsetzt!
Hinzu kommt: Die Radikal-Muslime gaben noch am Tag ihrer Werbeaktion in Linz stolz bekannt, dass sie einen Österreicher zum Islam bekehren konnten!
“Frohe Botschaft an die Gläubigen! Ein gebürtiger Österreicher hat so eben den Islam angenommen und sich somit entschieden ins Paradies eintreten zu wollen”, schrieben sie auf Facebook.
“Allahu akbar”
Sie unterstreichen: “Möge Allah den Bruder darin festigen und ihm an Wissen zunehmen lassen. Amin”. Das arabische Wort “Amin” bedeutet dabei soviel wie “Möge Allah meine Bitten erhören.”
Muslime zeigen sich angesichts des erfolgreich missionierten Österreichers begeistert, kommentieren mit der Islam-Parole “Allahu akbar” (“Gott ist groß”) unter dem Beitrag:
Islam-Schwur am Schillerpark
In einem Facebook-Video präsentieren die Radikal-Muslime zudem einen Islam-Schwur am Linzer Schillerpark, der zum Teil auf Arabisch gesprochen wird.
Ob es sich dabei um eine weitere erfolgreiche Missionierung in Linz oder um die Einschwörung des bereits genannten Österreichers handelt, bleibt ungewiss.

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren
Mehrere Missionierungen
Fest steht: Der umstrittenen “Fitrah”-Organisation, die mutmaßlich dem radikal-islamischen Salafismus nahestehen soll, sind bereits mehrere erfolgreiche Missionierungen in Österreich gelungen – darunter auch in Wien.

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren
Von Behörden genehmigt
Ihr von den Behörden genehmigter Werbestand in Linz erwies sich offenbar für die Muslime als voller Erfolg. “Alles Lob gebührt Allah für diesen erfolgreichen Tag. Wir konnten viele Menschen erreichen und somit mit ihnen ins Gespräch kommen”, schreiben sie stolz auf Facebook.

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren