Die gute Nachricht ist bekanntlich die bessere! Und so sollte gerade an einem sonnigen Sonntag nicht ausschließlich über den Wahnsinn in der Welt berichtet werden.
Man muss sich noch über irgendetwas freuen können
Was wäre das Leben, wenn man sich nicht auch über die kleinen, schönen Dinge freuen könnte? Über die alltäglichen Geschichten, die etwas Berührendes haben und einen guten Kern, der uns zumindest für den Moment vieles Negative vergessen läßt.
Man müsste schon ein Herz aus Stein haben, wenn man von dem herzigen und zugleich zerbrechlichen Anblick, den Jungtiere ausüben, nicht im Innersten berührt wird – wie bei nachfolgender Geschichte:
Stockentenküken wäre fast unter die Räder gekommen
Ein putziges Stockentenküken lief am Donnerstag-Nachmittag mutterseelenallein auf der Ranwallnerstraße in Pfarrkirchen bei Bad Hall umher – und wäre beinahe unter die Räder eines vorbeifahrenden Autos gekommen.
Nachdem es von einem Hobbyfotografen gerettet werden konnte, wurde das Küken einer Wildente vorerst kurz zu Hause aufgenommen, mit Würmern gefüttert und später im Bereich des Feyregger Schlossteiches zu seiner dort aufhältigen Familie gebracht.
Fotograf als Held der Alltagsgeschichte
Ein großes Dankeschön an den Fotografen Gerhard Hütmeyer, für seine Rettung des Wildentenkükens und dafür, dass er uns an dieser Geschichte teilhaben ließ…