Vergewaltigungs-Prozess in Linz: Afghanen drohen 10 Jahre Haft

Verzweiflung ausgenutzt

Vergewaltigungs-Prozess in Linz: Afghanen drohen 10 Jahre Haft

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Heute startet am Linzer Landesgericht der Prozess gegen einen 21-jährigen Afghanen, der in der Nähe vom Urfahranermarktgelände eine 30-Jährige Frau vergewaltigt haben soll. Er Nutzte dabei ihre Not schamlos aus: Die Frau glaubte, ihr Handy verloren zu haben.

Zunächst war beim Täter von einem Nordafrikaner ausgegangen worden (“Wochenblick” berichtete), weil das Opfer den Täter so beschrieb. Allerdings beging der Afghane noch weitere Vergewaltigungsversuche, bei denen DNA-Spuren gesichert wurden, die mit denjenigen von Urfahr zusammenpassten.

Drei Sex-Attacken in einem Monat

Er täuschte vor, dass er sowie seine Freunde das Handy der hilflosen Frau besitzen würden. Unter diesem Vorwand lockte er sie zum Skaterpark auf der Donaulände. Zur Horror-Tat kam es beim Holzpavillon.

Nur vier Tage später soll er versucht haben, eine 22-Jährige in einem Stiegenhaus zu vergewaltigen.

Opfer zerkratzte ihm Gesicht

Zu seinem dritten Versuch kam es in der Halloween-Nacht in St. Magdalena: Auf dem Heimweg mit der Straßenbahn wurde eine junge Linzerin Opfer des Afghanen, der sie vergewaltigen wollte.

Die junge Frau wehrte sich aber heftig: Sie zerkratzte dem Asylanten das Gesicht und konnte flüchten. Trotz des massiven Widerstands versuchte der Sextäter ein zweites Mal, die geschockte Frau zu vergewaltigen. Auch hier berichtete der “Wochenblick”.

Dem Afghanen drohen bis zu zehn Jahren Haft.

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