„Raubüberfälle und Gewaltexzesse – am Linzer Bahnhof eskalierte in den vergangenen Wochen die Situation“, schreibt heute.at. Wohl durch die konsequente Berichterstattung des „Wochenblicks“ über die Zustände am Linzer Hauptbahnhof getrieben, berichten inzwischen auch andere Medien ungeschminkt.
Mehr Abschiebungen gefordert
Alleine am Dienstag wurden bei einer Schwerpunktaktion der Polizei zahlreiche Delikte registriert. Während Integrations-Landesrat Rudi Anschober sich primär um vermeintliche „Vorurteile gegen Flüchtlinge“ sorgt, fordert die FPÖ Konsequenzen und ein hartes Durchgreifen.
Nachdem Klubobmann Herwig Mahr bereits festgestellt hatte, dass „Kriminalität kein Menschenrecht“ sei, stellte auch Sicherheitslandesrat Podgorschek klar: „Es kann nicht sein, dass uns kriminelle Asylwerber auf der Nase herumtanzen!“
Eindeutiges Stimmungsbild im Netz
Auch die Stimmung in den sozialen Netzwerken und Kommentarspalten (zumindest dort, wo einigermaßen unzensiert kommentiert werden kann) ist eindeutig: Eine deutliche Mehrheit kritisiert die Narrenfreiheit von Kriminellen scharf und fordert straffällig gewordene Asylwerber abzuschieben.
Bei einer Abstimmung auf der FB-Seite von Landeshauptmann-Stv. Haimbuchner fordern 4.890 von 5.006 Teilnehmern „Ausgangssperren für Asylwerber“ (Stand 15.2., 17:43 Uhr):

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