Ein Kommentar von Chefredakteur Kurt Guggenbichler
Liebe Leser! Gehören Sie auch zu denen, die mit den gängigen Medien unzufrieden sind? Haben Sie es satt, nur mehr Halbwahrheiten und schön gefärbte Berichte lesen zu müssen? Und fragen Sie sich nicht auch warum Journalisten sich dafür hergeben? Wenn das so ist, dann dürfte Sie unsere Veranstaltung am Mittwoch, den 26. Juli, im Linzer Stadtbräu „Josef“ (Landstraße 49) interessieren.
Dort stellen wir ab 19 Uhr unser neues Spezial-Magazin vor, in denen namhafte Journalisten und Medienexperten darüber informieren, warum sie nicht die Wahrheit sagen dürfen.
Wir verschweigen nichts
Zu diesen Journalisten gehören die Wochenblick-Redakteure und -Reporter nicht. Ihr extrem erfolgreiches Anliegen, die Dinge nicht mehr zu verschwiegen, sondern zum Wohl der Bevölkerung durch Schreiben publik zu machen, ohne Rücksicht auf jene, die gern mauscheln und daher vieles lieber unter der Decke gehalten hätten, war früher einmal allgemeines journalistisches Credo.
Harte Zeiten
Als ich in diesem Metier zu arbeiten begann, waren Medien und Politiker noch näher beim und für das Volk. Das hat sich im Laufe der Zeit stark gewandelt, weil die Zeiten für Medien und Politiker härter geworden sind. Denn die Medien werden nicht mehr so stark beachtet wie früher, was zu einem Rückgang bei den Anzeigen und damit zu weniger Einnahmen führte.
Auch Politiker erlitten einen selbstverschuldeten Vertrauensverlust durch viele nicht eingehaltene Versprechungen. Das Volk hängt daher nicht mehr so widerspruchslos an ihren Lippen wie früher.
Politik kauft sich die Medien
Das hat Politik und Medien näher zusammenrücken lassen, zum Nachteil aller Österreicher. So werden schon seit Jahren brav schreibende Medien mit Geld und Inseraten aus der Politik unterstützt. Im Gegenzug dazu lügen jene unterstützten Medien für die sie unterstützenden Politiker, dass sich die Balken biegen und auch vor Verleumdungen jener, die ihre Kreise stören, schreckt diese Politiker-Medien-Blase nicht zurück wie Sie auch in unserem Magazin lesen können.
Ich freue mich schon, Sie bei der Präsentation unserer Wochenblick-Spezial-Ausgabe im „Josef“ zu sehen.
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