Brutale Bluttat in Trieben: Afghane ersticht Ehefrau

Nächster Messer-Migrant rastet aus

Brutale Bluttat in Trieben: Afghane ersticht Ehefrau

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In der beschaulichen obersteirischen Kleinstadt Trieben kam es am Dienstagmorgen zu einem schrecklichen Vorfall: Ein Asylwerber aus Afghanistan soll seine Gattin – und Landsfrau – brutal ermordet haben.

Trieben. – Informationen der Krone zufolge soll sich die entsetzliche Bluttat gegen 10 Uhr morgens in einem Mehrparteienhaus in Trieben (Bezirk Liezen) zugetragen haben. Dabei dürfte ein Mann seiner Ehefrau mit einer Hieb- und Stichwaffe attackiert haben. Für sie kam jede Hilfe zu spät – ein Notarzt konnte ihr nicht mehr helfen und nur mehr den Tod feststellen. Zufällig in der Region befindliche Polizeibeamte der Spezialeinheit Cobra konnten den Tatverdächtigen in dem Wohnblock, in welchem mehrere Asylwerber leben, widerstandslos festnehmen.

Tatverdächtiger und Opfer aus Afghanistan

Wie die Einsatzkräfte verlautbarten, besitzen sowohl mutmaßlicher Täter als auch Opfer wahrscheinlich die afghanische Staatsbürgerschaft. Entsprechende Befragungen, auch über den exakten Tathergang, liefen allerdings am frühen Nachmittag noch. Weitere Details, etwa über Alter und Familiensituation der Beteiligten, sind somit vorerst noch nicht bekannt. Die Einsatzkräfte wurden von einer Betreuerin des Objekts verständigt.

Immer wieder kommt es in der jüngeren Vergangenheit in Österreich zu schweren Körperverletzungen und Tötungsdelikten, die von Asylwerbern an Personen aus ihrem Umfeld begangen werden. Für große Bestürzung sorgte etwa im Oktober der gewaltsame Tod eines Landwirts und eines Rotkreuz-Mitarbeiters in Wullowitz im Mühlviertel samt folgender hollywoodreifer Flucht des afghanischen Tatverdächtigen in Richtung Linz.

Frauenmorde: Jeder zweite Täter ist Ausländer

Zu einer breiteren gesellschaftlichen Debatte kam es nach einer bespiellosen Serie an Frauenmorden ab Anfang 2019. Eine von Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) in Auftrag gegebene Studie, die unter seinem parteilosen Nachfolger Wolfgang Peschorn lange unter Verschluss blieb, konnte im November schließlich nachweisen: In der Hälfte aller Tötungsdelikte innerhalb von Beziehungen wären die Täter fremde Staatsbürger – Der Wochenblick berichtete über die brisanten Feststellungen.

Auch im noch jungen Jahr 2020 setzt sich die Blutspur von Kriminellen mit Migrationshintergrund lückenlos fort. Erst vor zwei Wochen erstach mutmaßlich ein 31-jähriger Türke einen Pizzeriabesitzer in Pitten im niederösterreichischen Bezirk Neunkirchen. Nur wenige Tage zuvor soll ein in Österreich eingebürgerter gebürtiger Rumäne (50) in Ybbs (Bezirk Melk) seine Ehefrau (42) ermordet haben.

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