Die Publizistin Laila Mirzo hat durch ihre Recherche für ein neues Buch zum Islam zahlreiche Christen in österreichischen Asylunterkünften getroffen. Dabei musste sie Erschütterndes feststellen: Christen sind dort häufig Verfolgung, Sex-Attacken und Todesdrohungen durch Moslems ausgesetzt. „Europa macht große Fehler mit seiner Flüchtlingspolitik“, warnt sie ein Ägypter in Mirzos „Wochenblick“-Reportage.
„Ich bin vor den Islamisten geflohen, jetzt sind sie auch hier in Österreich!“ Die junge Frau aus dem Irak hat Tränen in den Augen und sieht sich immer wieder verängstigt um. Vor einem Jahr ist sie nach Österreich geflohen, nachdem ihr Dorf von den Terroristen des IS überfallen worden ist. „Sie haben meine Brüder getötet und meine Schwestern entführt. Ich hatte Glück, weil ich unterwegs zum Brunnen war. Als ich zurück wollte, stand mein Dorf in Flammen.“
Solche Geschichten höre ich oft, wenn ich in den Flüchtlingsunterkünften zum Dolmetschen gerufen werde. 100 Millionen Christen werden weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt und bedroht. Überall dort, wo der Islam die Staatsreligion stellt, leben Christen gefährlich.
„Christenverfolgung ist auch in Österreich eine Tatsache“, stellt Elmar Kuhn, Generalsekretär der Hilfsorganisation „Christian Solidarity International“ fest. Unter den Asylwerbern befänden sich auch zahlreiche Islamisten. „Im Irak haben wir kein Kopftuch getragen, wir sind ja Christen. Aber hier in Österreich müssen wir uns bedecken, damit wir die Männer nicht provozieren“, erzählt die junge Frau…
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