Der Wahrheit auch bei Gegenwind verpflichtet

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Der Wahrheit auch bei Gegenwind verpflichtet

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Als wir in der vergangenen Woche in die Berichterstattung zu den Ereignissen in Chemnitz einstiegen, um unsere Sicht der Dinge darzulegen, wussten wir bereits, dass dies hohe Wellen schlagen würde.

Ein Kommentar von Chefredakteur Christian Seibert

Twitteria reagiert hysterisch

Was jedoch vom medialen Mainstream aus unserer Berichterstattung gemacht wurde und wie hysterisch seine Protagonisten namens Wolf, Klenk und Co. mittlerweile auf jegliche Art von abweichender Berichterstattung durch unser Medium reagieren, hat selbst uns überrascht.

Die Reichweite unserer Beiträge zeigt jedoch auf, dass wir mittlerweile zu den relevantesten Medien im deutschsprachigen Raum gehören. So attestierte uns sogar eine im linken Nachrichtenmagazin „Profil“ publizierte Erhebung, dass der „Wochenblick“ mittlerweile österreichweit auf Rang 3 rangiert, was die Relevanz auf Facebook betrifft.

Wut über sinkende Relevanz

Diese erfreuliche Entwicklung führt jedoch auch dazu, dass wir immer mehr in den Fokus jener Medien rücken, die eine genau entgegengesetzte Entwicklung nehmen. Dabei scheinen insbesondere beim zartrosa Blättchen „Standard“, das im Jahr 2017 noch 5,5 Millionen Euro von der öffentlichen Hand kassierte, jegliche Hemmungen zu fallen.

Armin Wolf, Moderator beim durch Zwangsgebühren finanzierten ORF, ist der unbestrittene Twitter-Kaiser unter den Journalisten Österreichs. Mitunter mehr als 24-mal am Tag informiert der ORF-„Anchorman“ die Fans über seine Gedanken.

“Standard”-Schreiberling schäumt

Weil Vizekanzler HC Strache es wagte, meinen Kommentar zu Chemnitz auf Facebook zu teilen, schrieb der linkslinke „Standard“-Schreiberling Fabian Schmid auf „Twitter“ in diesem Zusammenhang gar von „rechtsextremen Dreck“.

Natürlich sprangen auch „Falter“-Chefredakteur Florian Klenk und ZiB-2-Anchorman Armin Wolf sofort auf den Zug der Empörten auf. Unser Medium wurde in Misskredit gebracht, weil wir die angeblich „rechtsradikalen Hetzjagden“, die in Chemnitz nach dem mutmaßlichen Mord von zwei Asylwerbern an einem Deutschen passiert sein sollen, in Abrede stellten.

Redlicher Journalismus unerwünscht?

Wie stellt sich die Sachlage eine Woche später dar? „Es gibt bislang keine Anhaltspunkte für Hetzjagden“, bestätigte uns der zuständige Oberstaatsanwalt Wolfgang Klein auf Nachfrage (“Wochenblick” berichtete).

Was vergangene Woche noch als „rechtsextremer Dreck“ bezeichnet wurde, entpuppt sich heute also als redlicher Journalismus…

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