Frauenmorde: Macho-Verbrechen oder kulturelle Bereicherung?

"Femizid"-Thema soll ablenken

Frauenmorde: Macho-Verbrechen oder kulturelle Bereicherung?

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Seit dem Jahr 2015 hat die Zahl der weiblichen Mordopfer massiv zugenommen. Waren 2015 „nur“ 17 Frauen Opfer von Tötungsdelikten, sind es ein Jahr darauf schon 28 gewesen und 2018 mehr als doppelt so viele. Im letzten Jahr waren von insgesamt 43 Mordopfern 31 Frauen.

Von Franziska Bernhard

Die Täter haben fast ausnahmslos Migrationshintergrund und stammen aus dem islamischen Kulturkreis. Doch ein Zusammenhang wird eifrig dementiert. Stattdessen, so das neue Narrativ, ist die angeborene Gewaltbereitschaft des Mannes Schuld und müsse durch noch mehr Gender-Gaga weiter aberzogen werden.

Verklärende Erklärung: “Femizide”

Feministinnen und Gender-Apologeten bezeichnen die Morde daher als „Femizide.“ Das Kunstwort soll suggerieren, jemand habe das Opfer allein aus dem Grund ermordet, weil es eine Frau sei. Für linke Feministinnen ist damit sofort klar: In der angeblich patriarchalischen Gesellschaft dominieren Männer, was zur Diskriminierung von Frauen bis hin zu ihrer Tötung führt. Im Patriarchat sei die Diskriminierung von Frauen kulturell sanktioniert und in alle gesellschaftlichen Institutionen eingebettet.

Oftmals kulturell bedingt

Das heißt nichts anderes, als dass die männlich beherrschte Gesellschaft zwangsläufig dazu führen würde, dass Männer Frauen töten, um sie weiterhin zu unterdrücken. In Anbetracht der massiven Geschlechterumverteilung hin zu Quotenfrauen und Frauenquoten erscheint diese Sichtweise regelrecht absurd.

Meist nämlich sind Frauenmorde keine wahllos verübten Verbrechen, sondern oftmals kulturell bedingt. Die Täter sind fast immer muslimische Einwanderer. Schon vor über 20 Jahren wurde bekannt, dass etwa sogenannte Ehrenmorde im islamischen Kulturkreis üblich sind und auch auf österreichischem Boden gnadenlos verübt werden. Etwa dann, wenn eine Frau sich gegen die Zwangsehe wehrt. Generell gilt das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung wenig, wie der jüngste Fall eines Ägypters zeigt, der seine Ex-Freundin in Wien mit Benzin übergoss und anzündete (Wochenblick berichtete).

Patriarchalische Rollenbilder im Islam

Oder der Afghane Hikmatullah S., der mitten in Wien seine 14-jährige Schwester mit Dutzenden Messerstichen regelrecht geschlachtet hat, weil sie ein westliches Leben in Freiheit hat führen wollen. „Es gibt zahlreiche Menschen mit ähnlichen Denkweisen in Österreich“, warnte auch die Richterin.
Und seit 2015 werden sie täglich mehr. Immerhin stammen über 90 Prozent der Asylwerber aus islamischen Ländern. Nicht jeder Moslem ermordet gleich seine Frau, aber jene viel zitierten „patriarchalischen Rollenbilder“ entspringen nicht nur der Phantasie akademisch gebildeter Emanzen, sondern vor allem den Denkmustern des Islam. Die Behauptung, die Gesellschaft sei als Ganzes schuld, ist also bewusst am Ziel vorbei geschossen. Sogar der links-tendenziöse Standard gestand im September ein, dass Männer aus „vormodernen Gesellschaften“ häufiger Übergriffe auf Frauen verüben (Wochenblick berichtete).

Täter großteils Zuwanderer

Allein in diesem Jahr wurden in Österreich schon neun Frauen ermordet – davon waren zumindest sechs der Täter keine gebürtigen Österreicher. Der allgemeine Aufschrei, endlich die Frauenmorde zu stoppen, liegt daher nicht in der Lösung der Grünen, möglichst viele Rechte für Männer zu beschneiden, sondern die ungebremste und wahllose Einwanderung zu beschränken.

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