In der Kärntner Gemeinde Ludmannsdorf ereignete sich ein schrecklicher Fall von Tierquälerei. Ein Kätzchen überlebte die Verletzungen nicht.
Drei herrenlose Kätzchen in Kärnten sind Opfer eines Tierhassers geworden. Als sie in der Nähe der Kirche in Ludmannsdorf entdeckt wurden, fehlte ihnen jeweils ein Hinterbein – dieses war von einem Unbekannten abgehackt worden. Als die Tiere von einer Tierfreundin entdeckt wurden, war eines der Kätzchen der Tortur bereits erlegen. Die beiden anderen schwerverletzten Tiere wurden mit Mühe eingefangen, da sie völlig verschreckt waren. Nun befinden sie sich in Obhut der Frau und werden liebevoll aufgepäppelt, bevor sie an eine Pflegefamilie übergeben werden.
Fälle von Tierquälerei nehmen zu
In letzter Zeit kam es in Österreich vermehrt zu schweren Fällen von Tierquälerei. So wurde im Sommer in Graz eine Katze bei lebendigem Leib gehäutet. Und auch im Großraum Linz treibt ein bestialischer Tierhasser sein Unwesen. Mittlerweile wurden bereits bei drei Katzen der Schwanz gehäutet, zwei der Tiere starben an ihren Verletzungen. Trotz einer ausgesetzten Belohnung konnten der oder die Täter bisher nicht ermittelt werden.
Auch in unseren Nachbarländern ereigneten sich in der jüngeren Vergangenheit äußerst grausame Taten. Besonders bestürzend war dabei der Fall eines Afrikaners, der in Italien auf offener Straße eine Katze grillte. In Rastatt im deutschen Baden-Württemberg sorgten mehrere Migranten für traurige Schlagzeilen, indem sie mit einem süßen Igel einfach Fußball spielten. Das Tier verstarb an seinen schweren bei der sadistischen Tat erlittenen, schwersten inneren Verletzungen.