Wenige Tage nach der Wahl tauchte eine neue Deutung der angeblich so „erfreulichen“ Verbrechensstatistik in Österreich auf. Von 2015 auf 2016 stiegen die Sexualstraftaten um 26,2 Prozent. Ganz vorne dabei: die Nicht-Österreicher.
Ein Bericht von Georg M. Hofbauer
Und hier kann man den Informationsfaden weiterverfolgen, der genau das widerspiegelt, was aufmerksame Medienkonsumenten schon seit langem wissen. Bei den Nicht-Österreichern deutlich an der Spitze: ausgerechnet die schutzsuchenden jungen Afghanen.
Gut ein Viertel mehr Sexualdelikte in nur einem Jahr
Insgesamt ist ein Drittel bei den stark zunehmenden Sexualdelikten „Gästen“ zuzurechnen. Wer genauer schaut, bemerkt noch dramatischere Zahlen: Bei den sexuellen Belästigungen 43 Prozent „Neubürgeranteil“, bei Vergewaltigungen knapp 45 Prozent.
Afghanen führen Statistik an
Auch zeichnet sich eine Rangliste der „aktivsten“ Gruppen ab: Afghanische Schutzsuchende führen deutlich vor Rumänen, Serben, Türken, Bosniern etc. Und für alle Relativierer und Relativiererinnen: Es gibt sie, die Österreicher, die Ähnliches begehen. Und sie liegen an der Spitze. Noch. Aber es dürfte legitim sein, sich die frisch importierte Gewalt anzusehen.
Kurz noch ein Blick auf die Sparte Vermögensdelikte: Hier wurde die heimische Kriminalität bereits von der importierten „überflügelt“. Sie liegt bei gut 51 Prozent.