Der viehische Mord eines Migranten am Wiener Brunnenmarkt voriges Jahr war schnell in Vergessenheit geraten. Wird das beim bestialischen Linzer IS-Doppelmord an einem hochbetagten Linzer Pensionistenehepaar auch der Fall sein? In den Medien ist es schon verdächtig ruhig geworden, teilweise wird auch versucht zu verharmlosen. Die Politik dürfe jedoch nicht zur Tagesordnung zurückkehren, sagt die Linzer FPÖ und fordert eine Abkehr vom bisherigen Leitbild der “Integration”.
„Bisher stand in Linz die sogenannte Integration im Fokus der Stadtpolitik. Nach dem tragischen Doppelmord ist es angebracht eine Kosten-Nutzen-Analyse auf den Tisch zu legen.
Unstrittig sind die hohen Kosten für die Durchführung verschiedenster Programme zur kollektiven, sowie individuellen Förderung von Migranten“, meint dazu der freiheitliche Gemeinderat Wolfgang Grabmayr, für den der konkrete Nutzen dieser seit Jahrzehnten ausgeschütteten Budgetmittel, hingegen nur ein „diffuses Bild“ ergebe.
Gefährder dingfest machen und abschieben
Ein Großteil der Linzer sei entsetzt, dass nach 28 Jahren gutgemeinter Integrationsbemühungen, diese bei dem tunesischen Bürger nicht im Entferntesten gefruchtet haben und sieht vor allem auch die Bundesregierung gefordert: „Es ist Aufgabe des Innenministeriums hier proaktiv fremdsprachige Gefährder zu erkennen und dingfest zu machen bzw. des Landes zu verweisen.“
Kuschelintegration die finanziellen Mittel entziehen
„Wir Freiheitliche glauben, dass es angebracht ist, die finanziellen Mittel der Kuschelintegration umzuschichten, nämlich in das Schließen der augenscheinlichen Lücken unseres Sicherheitssystems.
Wir glauben auch, dass das Beenden des de facto rechtsfreien Raumes bei Verwendung fremder Sprachen im Internet viel mehr zur Integration beiträgt, als all diese zahnlosen Appelle, die mit großzügigen Geldgeschenken verbunden sind“, so Grabmayr abschließend.
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