Mit Benzin überschüttet: Syrischer Chef wollte Mitarbeiter anzünden

Nächtlicher Streit in einer Wiener Firma

Mit Benzin überschüttet: Syrischer Chef wollte Mitarbeiter anzünden

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Nur mit viel Glück konnte ein feuriger Anschlag eines syrischen Firmenchefs (32) auf einen 28-Jährigen in Wien-Wieden vereitelt werden.

Filmreife Szenen spielten sich in der Nacht auf Samstag auf der Wieden ab. Gegen 3.25 Uhr übergoss ein syrischer Arbeitgeber in einer Firma plötzlich seinen Mitarbeiter mit Benzin und versuchte ihn in der Folge vergeblich, anzuzünden. Weshalb der Streit derart eskalierte ist noch völlig unklar.

Brenzlige Situation am Arbeitsplatz

Doch egal, wie sehr der letztlich verhinderte Feuerteufel auch versuchte, den Kollegen mit dem Feuerzeug anzustecken, es wollte nicht klappen. Dies lag auch daran, dass sich das Opfer mithilfe eines 20-jährigen Zeugen zur Wehr setzen und den mutmaßlichen Täter davon abhalten konnte, ihn in eine menschliche Fackel zu verwandeln.

Syrer nach vereiteltem Benzin-Attentat verhaftet

Nach dem folgenden Gerangel und der gescheiterten Zündelei, ergriff der 32-jährige Syrer kurzerhand die Flucht. Allerdings kehrte der mutmaßliche Täter kurze Zeit später wieder zum Tatort zurück. Dabei lief er genau in die Armee der mittlerweile vor Ort befindlichen Polizei. Es kam zur vorläufigen Festnahme, das Landeskriminalamt Wien ermittelt in der Causa. Das Motiv für die Tat liegt noch völlig im Dunkeln.

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