Ein Imam soll in einer Linzer Moschee mit dem Verkauf von Kurzehen gutes Geld gemacht haben. Bei der Polizei meldeten sich bisher fünf minderjährige Mädchen und junge Frauen.
Der Käufer dieser Kurzehen soll ein Asylwerber aus Afghanistan sein. Ihm wird vorgeworfen zwei Mädchen (17 und 18 Jahre alt), mit Crystal Meth gefügig und abhängig gemacht zu haben. In einer Linzer Moschee in der Humboldstraße soll er sie dann geheiratet haben. Laut Kronenzeitung soll ihm das ein Imam für 1.000 Euro pro Kurzehe gerichtet haben. Der laut Polizei sehr gläubige Asylwerber, er hält mutmaßlich viel von der Scharia, soll sich alle paar Monate ein neues Mädchen gesucht und schließlich wieder geheiratet haben.
Afghanischer Asylwerber in U-Haft
Fünf Frauen meldeten sich bisher bei der Polizei, der Afghane sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Vor seinen Kurzehen soll er sich ein großes Drogennetzwerk aufgebaut haben, mit dem er die Ehen finanziert habe. Die Ermittler teilten mit, dass er sich gemeinsam mit einem anderen Afghanen und einem Nigerianer angeblich die Linzer Drogenszene mehr oder weniger aufgeteilte.
Kickl (FPÖ) über Zustände schockiert
In einem Facebook-Posting fordert Ex-Innenminister Herbert Kickl “hier rasch eine eindeutige Sprache zu sprechen und diesen mutmaßlichen Mehrfach-Rechtsbrecher umgehend außer Landes zu bringen“.

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